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Verbraucherschutzminister wollen Rechte von Busreisenden stärken

Archivmeldung vom 18.04.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.04.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: PeterA / pixelio.de
Bild: PeterA / pixelio.de

Die Rechte von Busreisenden sollen laut eines Berichts von "Bild am Sonntag" gestärkt werden. Berlins Verbraucherschutzsenator Thomas Heilmann werde auf der Verbraucherschutzministerkonferenz am Mittwoch in Düsseldorf einen entsprechende Beschlussantrag vorlegen. Derzeit blieben die Rechte von Busreisenden hinter denen von Bahn- oder Flugreisenden zurück, heißt es darin.

So sollen künftig Beförderungsunternehmen verpflichtet werden, ihre Fahrgäste über Verspätungen oder Annullierungen zu informieren. Zudem sollen Busreisende den Anspruch auf Entschädigungszahlungen erhalten. Dies soll auch der Fall sein, sollte ihr Gepäck während der Reise verloren gehen oder beschädigt werden. Zudem sollen die Rechte behinderter Menschen und von Fahrgästen mit eingeschränkter Mobilität unabhängig von der Wegstrecke gestärkt werden. Diese sind derzeit bei Reisen unter 250 Kilometer erheblich eingeschränkt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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