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Preise für Benzin und Diesel steigen weiter: Differenz zwischen den Kraftstoffen vergrößert sich

Archivmeldung vom 10.11.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.11.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: ADAC Fotograf: ADAC
Bild: ADAC Fotograf: ADAC

Tanken wird nach wie vor teurer. Das ermittelt der ADAC in seinem Wochenvergleich der Spritpreise. Ein Liter Super E10 kostet demnach im Bundesschnitt 1,689 Euro. Das entspricht einem Anstieg von 0,9 Cent gegenüber vergangener Woche. Beim Diesel ist ebenfalls ein Preisanstieg zu verzeichnen: 1,569 Euro kostet ein Liter im bundesweiten Mittel und somit 0,4 Cent mehr als in der Vorwoche.

Damit ist die Preisdifferenz zwischen den beiden Kraftstoffsorten, die sich in den vergangenen Wochen stark angenähert hatten, wieder etwas größer geworden.

Die Kraftstoffpreise orientieren sich insbesondere an den Rohölnotierungen und dem Dollarkurs. Ein Barrel der Sorte Brent-Öl kostet derzeit knapp 85 Euro. Dieses Niveau wurde am Weltmarkt auch schon in der zweiten Oktoberhälfte erreicht. Ein Euro entspricht derweil ungefähr 1,16 Dollar.

Angesichts des auch im Vergleich zu den Rohölnotierungen hohen Preisniveaus sollten die Autofahrer ihre Marktmacht zur Stärkung des Wettbewerbs gezielt einsetzen und beim Tanken möglichst preiswerte Tankstellen nutzen. Untersuchungen des ADAC zeigen, dass Benzin und Diesel in der Regel zwischen 18 und 19 Uhr sowie zwischen 20 und 22 Uhr am günstigsten sind. Wer diese Faustregel berücksichtigt und die Preisunterschiede zwischen den verschiedenen Tageszeiten und Anbietern nutzt, kann beim Tanken stets einige Euro sparen. Auch zwischen den einzelnen Anbietern gibt es immer wieder erhebliche Preisunterschiede, die die Verbraucher nutzen sollten.

Quelle: ADAC (ots)

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