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Flugsommer 2015: 2,4 Millionen Passagiere mehr ins Ausland

Archivmeldung vom 17.12.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.12.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
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Während des Sommerflugplans von April bis Oktober 2015 reisten 57,6 Millionen Fluggäste von deutschen Flughäfen ins Ausland. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren dies 2,4 Millionen Passagiere mehr als im Sommerflugplan des Vorjahres (+ 4,3 %). Zuletzt waren im Jahr 2011 höhere Zuwächse erreicht worden (+ 7,7 %). Der innerdeutsche Flugverkehr nahm um 3,1 % zu. Für den gesamten Luftverkehr (71,8 Millionen) ergab sich damit für den Sommer 2015 ein Wachstum von 4,1 % bei der Zahl der Fluggäste.

Die Zahl der Fluggäste mit Zielen innerhalb Europas legte um 4,6 % zu. Die griechischen Inseln erhöhten ihr Aufkommen um 6,2 %, während die Balearen (- 2,3 %), die italienischen Inseln (- 2,9 %) sowie die Kanaren (- 3,1 %) die Vorjahreswerte nicht erreichten. Der großteils von Touristen genutzte türkische Flughafen Antalya kam auf ein Plus von 5,6 %.

Der Interkontinentalverkehr legte um 3,3 % zu. Überdurchschnittlich stieg hier nur die Zahl der Fluggäste mit asiatischen Zielen (+ 8,1 %). Die Passagierzahlen für Amerika(- 0,1 %) stagnierten, wobei die Tourismusdestinationen der Karibik auf ein Plus von 5,4 % kamen. Der Wert für Afrika entsprach in etwa dem Vorjahresstand. Bei den aufkommensstärksten Zielländern Ägypten und Tunesien ergaben sich dabei mit + 22,6 % beziehungsweise - 40,2 % stark gegensätzliche Entwicklungen - eine Folge der besonderen innenpolitischen Situation in den beiden Ländern.

Quelle: Statistisches Bundesamt (ots)

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