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Tanken im November etwas billiger als im Vormonat

Archivmeldung vom 02.12.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.12.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Preise an einer üblichen Tankstelle, wenn keine Steuern zu zahlen währen (Symbolbild)
Preise an einer üblichen Tankstelle, wenn keine Steuern zu zahlen währen (Symbolbild)

Bild: AfD Deutschland

Autofahrer mussten im November für Benzin und Diesel im Bundesmittel etwas weniger als im Oktober bezahlen. Laut der monatlichen Marktauswertung des ADAC kostete ein Liter Super E10 im Bundesdurchschnitt 1,383 Euro, das sind 0,1 Cent weniger als im Vormonat. Diesel verbilligte sich gegenüber dem Oktober um 0,6 Cent auf durchschnittlich 1,257 Euro je Liter.

Am preiswertesten waren beide Sorten im vergangenen Monat am 21. November. An diesem Tag mussten Autofahrer für einen Liter Super E10 durchschnittlich 1,373 Euro und für einen Liter Diesel 1,252 Euro bezahlen. Am teuersten war Super E10 im bundesweiten Mittel mit 1,392 Euro je Liter am 7. November, bei Diesel wurde der Monatshöchststand mit 1,262 Euro je Liter am 28. November erreicht.

Die geringen Schwankungen resultieren vor allem aus der stabilen Lage am Rohölmarkt. Die Kurse für ein Barrel Rohöl der Sorte Brent pendelten im November trotz kurzzeitiger Ausschläge um die Marke von 62 Dollar. Und auch für einen Euro musste man im Monatsverlauf stets mehr als 1,10 Dollar bezahlen.

Der ADAC empfiehlt Autofahrern, vor dem Tanken die Preise zu vergleichen. Wer die teilweise erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen und Tageszeiten nutzt, spart bares Geld und stärkt zudem den Wettbewerb zwischen den Anbietern. So tankt man nach einer aktuellen Auswertung des ADAC in der Regel am günstigsten zwischen 18 und 22 Uhr.

Quelle: ADAC (ots)

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