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Erste Selfie-Station auf 2’959 m ü.M.

Archivmeldung vom 28.12.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.12.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Joseph Khakshouri
Bild: Joseph Khakshouri

Zwischen beeindruckender Bergkulisse, blauem Himmel und perfektem Pulverschnee sind die Aussichten auf ein Selfie besonders verlockend - aber auch nicht ganz ungefährlich! Auf der Lagalb, welche die steilste Piste der Alpen beherbergt, ist dieses Risiko nun ausgemerzt. Der 3’000er im Oberengadin, direkt an der italienischen Grenze, lockt seit dem 23. Dezember mit der ersten sicheren Selfie-Station auf einer Skipiste!

Bild: Joseph Khakshouri
Bild: Joseph Khakshouri

Einzigartige Bergkulissen verlocken oft zu riskanten Foto-Sessions: Je spektakulärer der Schnappschuss, desto mehr Klicks und Likes in den Sozialen Netzwerken. Waghalsige Zwischenstopps gefährden aber nicht nur die Knipser selbst, sondern auch alle anderen Wintersportbegeisterten.

Selbst-Darstellung - aber sicher!

Ein Schweizer Skigebiet hat sich für das Problem nun eine ganz besondere Lösung ausgedacht: Die Lagalb, die auf fast 3’000 m ü.M. liegt, beherbergt nicht nur die steilste Piste der Alpen, sondern seit dem 23. Dezember auch die erste Safe-Selfie-Station! Die kreisförmige Konstruktion aus Edelstahl hat einen Durchmesser von rund zwei Metern und bietet uneingeschränkte Aussicht auf die atemberaubende Bergkulisse - direkt von der schwarzen Piste aus! “Unsere Besucher können nun bei ihrem Ausflug auf die Lagalb einen kurzen Halt einlegen und vor dem wunderschönen Panorama in sicherem Rahmen ein Selfie schießen” so Markus Moser, Geschäftsführer der Corvatsch AG, stolz. So geht abenteuerliche Selbstdarstellung ohne Risiko!

Einweihung mit VIP-Faktor

Das ließen sich die Besucher bei der Saisoneröffnung der Strecke natürlich nicht zweimal sagen und knipsten fleißig drauf los. Als einer der ersten wagte sich der Schweizer Moderator Salar Bahrampoori in die Stahlkonstruktion. Der Skibegeisterte ist überzeugt: “Das Ergebnis kann sich sehen lassen, oder?”.

Quelle: Corvatsch AG

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