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US-Bürger ruft Polizei wegen Entführung von fiktiver Freundin

Archivmeldung vom 28.02.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.02.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: pepsprog / pixelio.de
Bild: pepsprog / pixelio.de

In Naperville im US-Bundesstaat Illinois hat ein Mann die Polizei zu einer ungewöhnlichen Rettungsaktion gerufen. Der 48-Jährige hatte der Polizei laut Behördenangaben berichtet, dass seine Freundin in London entführt worden sei. Der angebliche Personalausweis der Frau, den der Mann den Beamten zeigte, stellte sich allerdings als Muster eines Führerscheins heraus.

Wie sich weiter ergab, hatte der 48-Jährige die vermeintliche Frau vor mehr als zwei Jahren im Internet kennengelernt, sie aber nie getroffen. Seitdem hatte der Mann ihr insgesamt etwa 200.000 US-Dollar an Konten in Nigeria, Malaysia, Großbritannien und den USA überwiesen. Die Behörden konnten den Mann nicht davon überzeugen, dass seine Freundin nicht tatsächlich existiert und er das Opfer eines E-Mail-Betruges geworden ist.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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