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Im Krankenstuhl über die Autobahn

Archivmeldung vom 19.11.2005

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.11.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Ein leicht zerstreuter 67-jähriger Professor ist am Freitag mit seinem Krankenfahrstuhl in Herne (Nordrhein-Westfalen) auf die Autobahn gefahren. Er wollte offenbar die 50 Kilometer lange Strecke bis in seinen Heimatort in Angriff nehmen.

Der 67jährige habe sich gewundert, daß er schon nach acht Kilometern von der Autobahnpolizei gestoppt wurde, teilte die Behörde am Freitag in Münster mit. Ebenso erstaunt sei er gewesen, daß Autos hupten, als er mit Tempo 10 auf der rechte Fahrspur der Autobahn vor Ihnen "herjagte".

Laut einem Sprecher der Polizei habe der Mann Papiere vorgezeigt, mit denen er sich als promovierter Professor für Medizin, Theologie und Astronomie auswies. Als Entschuldigung gab er an, daß zu der Zeit, als er seinen Führerschein gemacht habe, alle Fahrzeuge auf der Autobahn fahren durften. Die Polizei geleitete den Mann dann mit Blaulicht, nachdem er einsichtig war und Verständnis zeigte, zur nächsten Autobahnausfahrt. Seine langsame Heimfahrt durfte er schließlich auf der Landstraße fortsetzen.

Quelle: Pressemitteilung Polizei Herne

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