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„Galaktische Föderation“: Stehen Aliens in Kontakt mit Israel und USA ?

Archivmeldung vom 14.12.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.12.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Anja Schmitt
Himmel
Himmel

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Eine „Galaktische Föderation“ sei schon seit Jahren in Kontakt mit Israel und den USA, aber die Aliens sollen sich bedeckt halten, um eine Massenhysterie zu verhindern. Das sagt ein langjähriger israelischer Chef für Weltraumsicherheit. SNA-News hält sich für bereit. Wenn Ihr das lest, liebe Aliens, nehmt doch Kontakt zu uns auf!

Die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "SNA News" schreibt weiter: "Haim Eshed ist 87 Jahre alt, war 30 Jahre davon Chef des israelischen Programms für Weltraumsicherheit und hat öffentlich verkündet, dass die USA und Israel seit Jahren schon in geheimem Austausch mit Außerirdischen stehen. Genauer genommen spricht er von einer „Galaktischen Föderation“, die sich verborgen hält, um eine Massenhysterie in der Menschheit zu verhindern, die bislang noch nicht bereit war, von den grauen oder grünen Männchen oder Weibchen – oder was auch immer das sein soll – zu erfahren.

Nein, das hat nichts mit den sogenannten „Monolithen“ zu tun, die derzeit von einer weltweiten Fangemeinde in verschiedenen Ländern aufgestellt werden. Und nein: Nichts davon lässt sich belegen.

Aber zurück zu Eshed. Dieser behauptet, dass es sogar länger schon Verträge zwischen der Menschheit oder zumindest Vertretern zweier Staaten dieser Weltkugel und den Fremdlingen aus dem All gibt. Diese scheinen nach seinem Bericht keine bösartigen Pläne zu verfolgen, sondern machen das, was auch Menschen machen würden, wenn sie die nötige Technologie hätten: Sie untersuchen das Universum, um herauszufinden, was die Welt im Innersten zusammenhält. In der Hinsicht ist sicherlich auch die Erde mit ihren kohlenstoffbasierten Lebensformen ganz interessant.

Elon Musk kann auf dem Mars überrascht werden

Aber nicht nur das: Sie sind auch nützliche Helfer. Mag sein, dass Elon Musk erst noch zum Mars reisen will, aber er wird eben doch nur zweiter sein, denn laut Eshed gibt es dort bereits eine unterirdische Basis, in der Menschen und Außerirdische zusammenarbeiten. Das ist praktisch, dann muss man da nicht gleich von vorne anfangen. Deswegen ist es auch absolut zeitgemäß, dass US-Präsident Donald Trump jüngst eine „US Space Force“ als fünften Zweig des Militärs ins Leben gerufen hat, der ausschließlich das Weltall zum Gegenstand hat.

Der ehemalige Weltraumsicherheitschef ist sich denn auch sicher, dass Trump sich über die Fremden aus dem Weltall – nicht zu verwechseln mit den Fremden an der Grenze zu Mexiko – im Klaren ist. Er hätte sogar dieses Wissen einmal fast rausposaunt, aber die Föderation hätte ihn davon abgehalten, weil die Außerirdischen unsere Nerven schonen wollen. Stichwort: Massenpanik. Zuerst muss aus Sicht der Aliens die Menschheit verstehen, was das Weltall und was Weltraumschiffe sind. Auf Twitter hat übrigens mancher Nutzer daran gezweifelt, dass Aliens wirklich mächtig genug sein könnten, um Trump dazu zu bringen, etwas nicht laut herauszuposaunen – aber das führt vom Thema ab.

Warum spricht Eshed gerade jetzt? Ganz einfach, weil er jetzt nicht mehr in die „Geschlossene“ kommt, wie er es in etwas anderen Worten ausdrückt. Die akademische Landschaft habe sich in den letzten Jahren gewandelt, man sei offener für solche Möglichkeit. Außerdem habe er seine Karriere ohnehin hinter sich und sei ein respektiertes Glied der Gesellschaft. Mehr Details führt er wahrscheinlich in seinem jüngst erschienenen Buch zu der Thematik an, das sich hoffentlich Roskosmos, Nasa, Esa und all die anderen Weltallvereine gekauft haben, die immer noch nach mittelalterlicher Manier krampfhaft nach „Bausteinen des Lebens“ im Weltall suchen – völlig unfähig die fertigen Aliens zu entdecken, die auf der Erde ein und aus gehen, als wären sie hier zuhause.

Die Jerusalem Post hat übrigens versucht, die „Galaktische Föderation“ zu einem Interview zu bewegen, hat aber keine Antwort erhalten. Auch wenn der Ton hier eher humoristisch gehalten ist und der Autor ein schlechtes Gewissen haben wird, sollte sich im Nachhinein herausstellen, dass er Aliengefühle verletzt hat, hält sich SNA-News alle Möglichkeiten offen. Sollte daher die „Galaktische Föderation“ Kontakt mit uns aufnehmen und uns etwas über sich erzählen wollen, bitte eine Mail an [email protected] mit dem Betreff „Galaktische Föderation“ zu senden. Die besten Beiträge der Außerirdischen werden mit einem Artikel gewürdigt."

Quelle: SNA News (Deutschland)

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