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Mannheim-Almenhof: Verlorenes Spiel kommt 28-Jährige teuer zu stehen

Archivmeldung vom 28.12.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.12.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Timo Klostermeier / pixelio.de
Bild: Timo Klostermeier / pixelio.de

Ein verlorenes Spiel am frühen Donnerstagmorgen wird eine 28-jährige Frau im Stadtteil Almenhof teuer zu stehen kommen. Die Frau hatte mit ihrem Partner in ihrer Wohnung in der Speyerer Straße ein Spiel gespielt und verloren. Als Einsatz hierfür rief sie über den Notruf die Polizei an und teilte mit, dass sie von ihrem Partner mit einem Messer im Gesicht verletzt worden wäre. Sogleich fuhren insgesamt drei Funkstreifen des Polizeireviers MA-Neckarau zum "Tatort". Beim Eintreffen stellten diese jedoch fest, dass es sich bei den "Verletzungen" der Frau lediglich um rote Filzstiftstriche handelte und sie hierdurch einen Spieleinsatz einlösen musste.

Neben einer Strafanzeige wegen missbräuchlicher Verwendung von Notrufen muss die 28-Jährige nun mit einer Rechnung der Polizei wegen unberechtigter Anforderung von polizeilichen Einsatzkräften in Höhe von über 300 Euro rechnen.

Quelle: Polizeipräsidium Mannheim (ots)

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