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Aus Angst vor Weltuntergang lebte eine Familie in der Niederlande jahrelang im Keller

Archivmeldung vom 15.10.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.10.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Andreas Dengs / pixelio.de
Bild: Andreas Dengs / pixelio.de

In den Niederlanden hat die Polizei auf einem abgelegenen Bauernhof einen Mann und seine sechs Kinder entdeckt. Die Familie soll jahrelang isoliert in einem Keller gelebt haben, teilt Sputnik mit.

Weiter heißt es auf der deutschen Webseite des russischen online Magazins: "Wie die Beamten am Dienstag mitteilten, werden die Menschen nun versorgt. Laut Angaben des niederländischen Rundfunks sollen sie in vollkommener Isolation in einem Keller des Hofes in Ruinerwold in der Provinz Drenthe gewohnt haben. Dort sollen sie auf „das Ende der Zeiten“ gewartet haben, wie der Sender RTV Drenthe berichtete. Der 58-jährige Mann wurde demnach vorläufig festgenommen.

Der Wirt einer Kneipe in der Nähe hatte die Ordnungskräfte am Montag alarmiert. Bei ihm soll sich zuvor ein verwirrter junger Mann gemeldet haben. Der 25-Jährige habe angegeben, neun Jahre lang nicht draußen gewesen zu sein, erklärte der Wirt gegenüber RTV Drenthe.

Die Polizei hatte vor Ort insgesamt sechs Personen vorgefunden. Zu den genauen Lebensumständen sowie dem Gesundheitszustand machte die Polizei vorerst keine Angaben. Die Untersuchungen dauern an."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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