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Metallsäule nun auch in der Schweiz - Monolith-Mysterium findet kein Ende

Archivmeldung vom 10.12.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.12.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Anja Schmitt
Bild: wrw / pixelio.de
Bild: wrw / pixelio.de

Nach dem Fund eines Monolithen im US-Bundesstaat Utah tauchen weltweit immer wieder mysteriöse Stelen auf. Nun ist eine rätselhafte Skulptur nach Angaben der Tageszeitung „Blick“ vor einem Schloss in der Schweiz entdeckt worden, wie das russische online Magazin „SNA News“ schreibt.

Weiter heißt es dazu auf deren deutschen Webseite: "Es handele sich dabei um das Schloss Liebegg südlich von Gränichen im Kanton Aargau. Wie die Schweizer Tageszeitung berichtet, wurde die Metallskulptur am Mittwochmorgen von einem Schlosswart entdeckt. Der 60-jährige Samuel Widmer sei gerade dabei gewesen, einen Kontrollgang auf dem Gelände zu machen, als er plötzlich den Monolith bemerkte.

„Gestern Abend war er noch nicht da“, sagte Widmer. Ihm zufolge ist der Monolith etwa 2,7 Meter hoch.

„Es sind keine Fußstapfen sichtbar, obwohl es in der Nacht geschneit hat“, betonte der Schlosswart. Zur Herkunft des Monoliths gebe es derzeit keine Hinweise.

Nach Ansicht des Gemeindeammans von Gränichen, Peter Stirnemann, könnte dies auch ein Scherz sein. „Ich könnte mir vorstellen, dass es ein Lausbubenstreich ist. Mich erinnert das an die Kornkreise, die gelegentlich auch für Aufsehen sorgen“, sagte Stirnemann.

Der Gemeindeammann freue sich, dass der erste Monolith der Schweiz gerade in Gränichen entdeckt wurde. „Für uns ist das natürlich werbemäßig gut. Schön, dass er bei uns steht“, so Stirnemann weiter. Daher sollte der Monolith vorerst dort stehen bleiben.

Im Schloss Liebegg finden oft Hochzeiten und Bankette statt, jedoch befindet sich dort auch ein Hexenmuseum. "

Quelle: SNA News (Deutschland)

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