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Schweiz: Raser erkennt ziviles Polizeiauto nicht und liefert sich Verfolgungsjagd

Archivmeldung vom 15.12.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.12.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Sommaruga Fabio / pixelio.de
Bild: Sommaruga Fabio / pixelio.de

Im schweizerischen Biberbrugg (Kanton Schwyz) hat ein Raser ein ziviles Polizeifahrzeug offenbar mit einem potentiellen Renn-Konkurrenten verwechselt: Wie die Schweizer Polizei mitteilte, überholte der 23-jährige Autofahrer zunächst das zivile Polizeifahrzeug mit massiv überhöhter Geschwindigkeit. Später geriet der Raser aufgrund der an die winterlichen Straßenverhältnisse nicht angepassten Geschwindigkeit ins Schlingern.

Die Polizeipatrouille folgte dem Auto, der die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h zeitweise um 50 km/h überschritt. Der Raser fuhr eine Schlangenlinie, damit die Patrouille nicht überholen konnte, und bremste vor dem ihm folgenden Polizeifahrzeug derart stark ab, dass sein Auto erneut ins Schlingern geriet. Nachdem er erneut massiv beschleunigt hatte, gab sich die Polizei schließlich mittels Blaulicht und Horn zu erkennen und beendete die halsbrecherische Fahrt. Der 23-jährige Mann musste seinen Führerausweis auf der Stelle abgeben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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