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Mann täuscht per Notruf Mord vor: Wollte nicht so lange auf Rettungswagen warten

Archivmeldung vom 12.10.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.10.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Anja Schmitt
Rettungswagen (Symbolbild)
Rettungswagen (Symbolbild)

Bild: © CC0 / TechLine / Pixabay

Ein 50 Jahre alter Mann aus Steinheim an der Murr in Baden-Württemberg hat sich am Samstagabend über den Notruf bei der Polizei gemeldet und erklärt, dass er seinen Onkel erstochen habe. Vor Ort fanden die Einsatzkräfte statt einer Leiche zwei ungeduldige Männer vor, wie aus einer Pressemittelung der Polizei hervorgeht.

Weiter ist auf der deutschen Webseite des russischen online Magazins "SNA News " zu lesen: "Mehrere Streifenwagen, ein Notarzt und ein Rettungswagen machten sich demnach sofort auf den Weg nach Steinheim. Dort stellten die Einsatzkräfte jedoch fest, dass der Mann die von ihm geschilderte Straftat frei erfunden hatte. Der Onkel habe sich über Rückenschmerzen beklagt.

„Die normale Anfahrt eines Rettungswagens für seinen an Rückenschmerzen leidenden Onkel dauerte ihm zu lange“, heißt es.

Der Mann müsse sich nun wegen Vortäuschens einer Straftat verantworten. Die Polizei prüfe jetzt auch eine Kostenrechnung für den missbräuchlich veranlassten Einsatz."

Quelle: SNA News (Deutschland)

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