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New Yorks Bürgermeister will XXL-Softdrinks verbieten

Archivmeldung vom 31.05.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.05.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Michael Rubens Bloomberg Bild: David Shankbone / wikipedia.org
Michael Rubens Bloomberg Bild: David Shankbone / wikipedia.org

New Yorks Bürgermeister Michael Bloomberg will Süßgetränke in XXL-Bechern verbieten. Das verkündete er am Mittwoch auf einer Pressekonferenz. Er selbst trinke nur ab und zu "an einem heißen Sommertag" einen Diät-Drink. Bloomberg möchte mit dem Verbot gegen die stark verbreitete Fettleibigkeit in der Stadt ankämpfen, wobei er sich schon länger für das Thema einsetzt.

In Kraft treten könnte das entsprechende Gesetz laut der "New York Times" kommenden März. Jeder zweite New Yorker leidet bereits an Adipositas. Im ganzen Land ist mit 36 Prozent auch schon gut jeder Dritte von Fettleibigkeit betroffen. Da Bloomberg den Konsum nicht vollkommen verbieten kann, will er zumindest XXL-Becher in Kinos, Restaurants und King-Size-Flaschen in Geschäften verbieten.

Die US-Getränkelobby sieht in dem Verbot keinen richtigen Ansatz. "Es ist an der Zeit, dass seriöse Gesundheitsexperten Methoden entwickeln, die wirklich gegen Fettleibigkeit helfen", meinte ein Sprecher.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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