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Kindesmisshandlung im Namen der Gender-Ideologie? USA: „Transgender-Vater“ hält Geschlecht von Baby geheim

Archivmeldung vom 19.08.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.08.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Schlafendes Baby (Symbolbild)
Schlafendes Baby (Symbolbild)

Bild: Alexandra H. / pixelio.de

Eine zwanzigjährige biologische Frau namens Sav Butler aus dem Bundesstaat Maine, die erwirkt hat, dass sie juristisch als Mann gilt und die auch versucht, im Alltag so zu erscheinen, ist die Mutter von zwei Kindern. Butler ist also ein sogenannter „Trans-Mann“. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at" unter Verweis auf einen Bericht in "Dailymail".

Weiter berichtet das Magazin: "Sie erzieht ihre Kinder „geschlechtsneutral“, das heißt sie tut so, als wüsste man das Geschlecht der Kleinen nicht.

Ihr dreijähriger Sohn Wesley hat angeblich bereits selber sein Geschlecht herausgefunden, was sie jetzt angeblich akzeptiert. Das neue Baby „Eden“ möchte Butler jedoch weiterhin „geschlechtsneutral“ aufziehen, bis es eines Tages selber sein Geschlecht erkennt. Bis zu diesem Tag sollen die biologischen Fakten geheimgehalten werden. Doch auch nach der Geschlechtsverkündung möchte Butler ihre Kinder nicht vom Gender-Gaga befreien und so z.B. auch Buben Frauenkleidung tragen lassen. Personen, die nach dem Geschlecht ihres Säuglings fragen, beschimpft Butler als „Spinner“.

„Trans-Mann“ möchte schwanger sein

Gemäß der pseudowissenschaftlichen Gender-Ideologie gibt es angeblich nicht Mann und Frau, sondern unzählige sogenannten „soziale Geschlechter“. Jeder Mensch könne sich zudem sein Geschlecht frei aussuchen. Butler hat sich dazu entschieden, wie ein Mann aufzutreten. Da sie natürlich biologisch nach wie vor eine Frau ist, kann sie aber Kinder gebären.

Obwohl sie meint, sich als Mann zu fühlen, möchte sie trotzdem nicht auf eigene Schwangerschaften verzichten. Das ist doch verwunderlich, da man Schwangerschaft ja nicht wirklich mit Männlichkeit verbindet. Nach Logik muss man bei Gender-Fanatikern aber schon lange nicht mehr fragen.

Kinder sollen sich Geschlecht frei aussuchen dürfen

Viele sogenannte „Transsexuelle“ beschweren sich darüber, dass sie als Kind normal behandelt und ihrem biologischen Geschlecht zugeordnet und passend erzogen wurden. Daher fordern jetzt manche, dass alle Kinder „geschlechtsneutral“ erzogen werden, damit sich die Transsexuellen nicht mehr als Außenseiter fühlen und kein Sprössling vorschnell einem „falschen“ Geschlecht zugeordnet wird.

Dafür nehmen sie in Kauf, dass alle Kindern eine auch nach Ansicht zahlreicher Experten fragwürdige Entwicklungsbeeinträchtigung riskieren, nur um eine kleine Gruppe mit abweichenden Auffassungen zufrieden zu stellen. Die traditionelle Wissenschaft widerspricht den Thesen der Gender-Ideologen jedenfalls entschieden. Viele Forscher warnen vor dem Trend, bereits Minderjährige auf eine mögliche Geschlechtsumwandlung oder zumindest Umpolung ihrer Eigensicht hinzutrimmen.

Immer mehr Heterosexuelle machen auch schon mit

Transsexuelle wie Sav Butler sind nicht die einzigen, die bei dieser besorgniserregenden Agenda mitmachen. In den USA ist eine Bewegung namens „Gender Creative Parenting“ entstanden. Damit ist gemeint, dass Eltern ihre Kinder für ein soziales Experiment missbrauchen, um so die bisher rein theoretischen Gender-Thesen in die Praxis umzusetzen.

So haben beispielsweise Kyl und Brent Myers aus Utah ihrem Kind den eigenartigen Namen „Zoomer“ gegeben, damit man das Geschlecht nicht am Namen erkennt. Sie achten darauf, in der Erziehung keine „Geschlechtsstereotype“ zu bedienen. Über diesen Versuch berichten die Eltern dann obendrein noch detailliert auf ihrer Internetseite „raisingzoomer.com“. Manche Medien feiern solche Modelle dann auch noch als vermeintlich „fortschrittlich“.

Wie Wochenblick bereits unlängst berichtete, leiden Transsexuelle Menschen nach einer Operation an einer bis zu 20-fach höheren Suizidrate. Gerade vor diesem Hintergrund scheint dem neutralen Beobachter, dass es Eltern, die an solchen Experimenten teilnehmen, wichtiger ist, sich mit zeitgeistkonformem Verhalten wichtig zu machen als auf eine gesunde psychosoziale Entwicklung des Kindes zu achten."

Quelle: Wochenblick

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