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Anti-PowerPoint-Partei nimmt an Schweizer Parlamentswahlen teil

Archivmeldung vom 02.10.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.10.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Anti-PowerPoint-Partei
Anti-PowerPoint-Partei

Die weltweit erste Anti-PowerPoint-Partei (APPP), sieht sich als internationale Bewegung, die die PowerPoint-Problematik in das Bewusstsein der Weltbevölkerung heben will.

Die Bewegung sieht sich als Anwalt der schätzungsweise monatliche 250 Millionen Bürger weltweit, die bei langweiligen Präsentationen in Unternehmen, in Universität, in Ausbildung zwangsweise anwesend sein müssen und die bisher keine politische Vertretung gefunden haben.

Als Quelle des Problems sieht die Bewegung den Einsatz von Präsentationssoftware wie z.B PowerPoint. Sie kämpft dagegen, dass Vorgesetzte ihren Mitarbeitern die Benutzung von PowerPoint vorschreiben und Schüler zur Verwendung von PowerPoint gezwungen werden.

Die APPP propagiert das freie Reden eines Menschen aus Fleisch und Blut, bzw die Alternative Flipchart, der in 95% der Fälle PowerPoint in der Wirkung schlägt.

Das Ziel der Bewegung ist, dass die Anzahl der langweiligen PowerPoint Präsentationen auf der Erde abnimmt und dass in Zukunft, diejenigen, die auf PowerPoint verzichten wollen, sich nicht mehr rechtfertigen müssen. PowerPoint soll nicht abgeschafft werden, sondern nur der PowerPoint-Zwang.

Um ihrem Anliegen weltweite Beachtung zu verschaffen hat sie als Organisationsform eine internationale Partei mit Sitz in der Schweiz gewählt. Dort kann jeder Bürger der Welt Mitglied einer Partei werden. Die Partei hat bereits 3500 Mitglieder weltweit und sie nimmt an den Schweizer Parlamentswahlen am 18.Oktober teil. Ihr Ziel ist, die PowerPoint-Problematik zu einem Politikum machen, worüber man weltweit breit und tief redet. Die APPP macht darauf aufmerksam, dass bei Präsentationen, bei der die Teilnehmer Ihre Anwesenheit im Nachhinein als nutzlos erachten der weltweiten Volkswirtschaft ein Schaden von monatlich 350 Milliarden Euro entsteht.

Ihre Website www.Anti-PowerPoint-Party.com existiert in 12 Sprachen: Darunter Englisch, Deutsch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Russisch. Bei der APPP kann jeder Bürger der Erde Online Befürworter werden.

Quelle: Anti-PowerPoint-Partei (ots)

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