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RKI schätzt rund 2.500 hitzebedingte Todesfälle – vor allem Hochbetagte betroffen

Freigeschaltet am 08.10.2025 um 06:40 durch Sanjo Babić
Virologen greifen noch heute auf Theorien von vor fast 300 Jahren zurück ohne diese jemals richtig analysiert zu haben (Symbolbild)
Virologen greifen noch heute auf Theorien von vor fast 300 Jahren zurück ohne diese jemals richtig analysiert zu haben (Symbolbild)

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Das Robert-Koch-Institut beziffert die hitzebedingte Mortalität im Sommer 2025 (KW 15–37) auf rund 2.500 Todesfälle – mit deutlichem Schwerpunkt bei den Altersgruppen 75+ und 85+. Die Schätzung beruht auf einem statistischen Modell, das Sterbefallzahlen und Temperaturdaten des DWD kombiniert.

Der Wochenbericht weist für die Altersgruppe 85+ etwa 1.530 zusätzliche Todesfälle aus; bei 75–84-Jährigen sind es rund 670. Das RKI betont, dass Hitze selten als unmittelbare Todesursache auf Totenscheinen erscheint – das Ausmaß wird modellbasiert ermittelt. 

Methodisch verknüpft der Bericht Mortalitätsdaten von Destatis mit Wochenmitteltemperaturen; signifikante Effekte treten meist oberhalb von 20 °C Wochenmittel auf. Für 2025 lag die Hitzebelastung insgesamt unter den Spitzenjahren 2018/2019, aber deutlich über „kühlen“ Sommern. 

Quelle: ExtremNews

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