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Grüner Schwachsinn: Aus Schneider und Müller soll Schnüller werden

Archivmeldung vom 22.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Ekaterina Benthin / pixelio.de
Bild: Ekaterina Benthin / pixelio.de

Ganz gleich, wie desolat die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Zustände in Deutschland auch sind: Die grüne Umerziehungspartei lässt sich immer noch etwas Neues einfallen, um ihr großes Zerstörungs- und Kulturzersetzungswerk zu beschleunigen. Nachdem Staatsbürgerschaft und Geschlechtszugehörigkeit bereits zur Farce gemacht wurden, sollen nun deutsche Familiennamen final verunstaltet werden. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Deutschland versinkt in einem Chaos aus unkontrollierter Massenmigration, Wohnungsnot, explodierenden Lebenshaltungskosten und einer allgemeinen Resignation angesichts eines politischen Systems, das nur noch Probleme verursacht, aber keine mehr löst. Dennoch findet die grüngepolte Ampel-Regierung Zeit und Muße, eine Reform des Namensrechts voranzutreiben.

Identität und Namenstradition symbolpolitischer Idiotie geopfert

Doch die Grünen wären nicht die Grünen, wenn sie dieses überflüssige Projekt nicht noch um einen besonders abstrusen Vorschlag bereichern würden: Statt Doppelnamen sollen Familiennamen von zwei Partnern einfach zu neuen Namen „fusioniert“ werden, im Stil eines Kofferwortes. Damit werden Nachnamen – Inbegriff von familiärer Identität, Abstammung und persönlicher Tradition – nun ebenfalls einer symbolpolitischen Idiotie geopfert. So wie dies mit der deutschen Grammatik bereits durchs die Gender-Perversion geschieht.

Helge Limburg, der rechtspolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, teilte dazu mit: „Eine Verschmelzung von Nachnamen anstelle von Doppelnamen mit Bindestrich fände ich eine erfrischende Neuerung und damit sehr charmant.“ Seine SPD-Kollegin, Sonja Eichwede, bekundete, man sei „offen, im Rahmen der Anhörung mit den ExpertInnen auch über weiterreichende Flexibilisierungen zu diskutieren“. In der Praxis würde dies darauf hinauslaufen, dass ein Paar, bei dem der Mann „Schneider” und die Frau „Müller” heißt, zum Ehepaar „Schnüller” werden könnte.

An Lebenswirklichkeit vorbei

Abgesehen von den nur noch kranken Versuchen der grünen Kulturmarxisten, auch noch den letzten Rest bürgerlicher Normalität zu schleifen und zu verhöhnen, hat die übergroße Mehrheit der deutschen Bevölkerung sicherlich ganz andere Sorgen als diese nächste ideologische Verschlimmbesserung.

Heiratswillige Paare fänden es zum Beispiel „erfrischender” und „charmanter”, wenn sie eine Perspektive für eine lebenswerte gemeinsame Zukunft einschließlich bezahlbaren Wohnraums hätten und ohne Sorge leben könnten, ihre Kinder auf der Intensivstation oder im Leichenschauhaus anzutreffen, anstatt sich den Kopf über die mögliche Verschmelzung ihrer Nachnamen zu zerbrechen.

Reform sieht bereits gemeinsame Doppelnamen mit Kindern vor

Doch die Ampel hat Pläne mit Deutschland: Hier soll buchstäblich nichts mehr bleiben, wie es war, und kein Stein mehr auf dem anderen gelassen werden, wörtlich wie auch im übertragenen Sinn. Und auch hier macht sich die unsägliche FDP wieder zum Zeitgeist-Handlanger. Justizminister Marco Buschmann hat bereits signalisiert, die gänzlich überflüssige anstehende Namensreform durchsetzen.

Auch ohne die neu in die Debatte geworfene Nachnamen-Verhunzung stellt diese eine bürokratische Adaption grüner Spinnereien dar. So soll Ehepartnern, gleich welchen Geschlechts, und ihren Kindern ermöglicht werden, gemeinsame Doppelnamen zu führen. Auch nach Scheidungen sollen Kinder ihren Namen ändern können. Der Grund ist natürlich auch hier die anscheinend einzige Sorge der Partei, der angeblichen „Vielfalt der Lebensentwürfe in unserer Gesellschaft“ gerecht zu werden.

FDP nickt wohl wieder alles ab

Dies ließ Buschmann jedenfalls via Twitter verlauten. Dabei erklärte er auf Nachfrage auch, bei dem Vorstoß handele es sich um den Bestandteil einer „umfassenden Reform des Familienrechts“, zu der auch das „bald“ kommende unsägliche Selbstbestimmungsgesetz gehöre, das dann die beliebige Geschlechtswahl einmal pro Jahr erlaubt. Ob die FDP auch den grünen Vorschlag zur Namensverschmelzung mitträgt, ist zweifelhaft. Immerhin kam diesbezüglich Gegenwind aus der Partei.

„Anders als die Ermöglichung von Doppelnamen ist das Verschmelzen von zwei Nachnamen nicht nur unserem Namensrecht völlig fremd. Auch besteht in der Bevölkerung kein ernsthafter Wunsch einer solchen Namenskombination, die sich von den Grundsätzen unseres Namensrechts entfernt“, erklärte etwa die rechtspolitische Sprecherin Katrin Helling-Plahr.

„Immer bekloppter werdende Gesellschaft“

Im Internet fielen die Reaktionen auf diesen neuesten Grünen-Nonsens wesentlich harscher aus: „Ich freu mich schon auf die Kombi wenn Herr Scheel Frau Weisser heiratet“; „Ich finde es sehr passend für unsere immer bekloppter werdende Gesellschaft“ oder „Es wird alles nur noch jeden Tag absurder… wir haben so viele Probleme die dringend gelöst gehören, und die Grünen in der Regierung beschäftigen sich mit so einem Schwachsinn, statt die echten Probleme zu lösen…. Wer Euch nochmal wählt hat den Verstand verloren“, lauteten nur drei besonders treffende Kommentare.

Vielleicht sollten die Grünen ja einmal bei der – von ihr als Zukunfts-Zielgruppe und Wählerklientel von morgen umgarnten – muslimischen Gemeinschaft mit ihrem Namensvorschlag vorstellig werden und von dieser fordern, dass auch dort althergebrachten Familiennamen bei Paaren „kreativ verschmolzen” werden. Die Reaktionen dürften interessant werden."

Quelle: AUF1.info

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