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US-Navy bestätigt Echtheit von UFO-Videos

Archivmeldung vom 19.09.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.09.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: U.S. Navy / Mass Communication Specialist 3rd Class Jared M. King
Bild: U.S. Navy / Mass Communication Specialist 3rd Class Jared M. King

Ein Sprecher der US-Navy hat zum ersten Mal die Authentizität dreier seit längerem im Netz kursierender „UFO“-Videos bestätigt, schreibt das Magazin Popular Mechanics. Die Videos zeigen Begegnungen der US-Navy mit unbekannten Flugobjekten.

Die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik" schreibt weiter: "Bei den Objekten in den Videos handle es sich tatsächlich um sogenannte „unidentified aerial phenomena“ (UAPs) oder auch „nichtidentifizierte Phänomene im Luftraum“.

Auf die Frage, warum die Navy das Kürzel „UAP“ verwende, erklärte ein Vertreter der Behörde, dass diese Terminologie benutzt werde, „weil sie eine Grundbeschreibung für die Sichtungen und Beobachtungen von nicht autorisierten bzw. nicht identifizierten Flugobjekten darstellt, wie sie beim Eintritt und Operieren im Luftraum unterschiedlicher, eigentlich vom US-Militär kontrollierter Gebiete, beobachtet wurden.“


Allerdings versichert der Navy-Sprecher zugleich, dass diese drei Videos, die unter den Codenamen "FLIR1," "Gimbal," and "GoFast." bekannt sind, „nie für eine Veröffentlichung freigegeben wurden“. Wie sie an die Öffentlichkeit gelangen konnten, sagte der Sprecher jedoch nicht.

Die drei besagten Videos hatte die UFO-Forschungsgruppe „To The Stars Academy of Arts & Sciences“ auf YouTube hochgeladen. Die Videos stellen Aufnahmen von Bord mehrerer Navy-Abfangjäger dar.


Auf allen Videos sind Objekte zu sehen, deren Flugbahnen und Bewegungen aus physischer Sicht und nachdem Stand der heutigen Luftfahrtechnik nicht nachzuahmen sind.

In einem der Videos fliegt ein Objekt in einer Höhe von ungefähr 24 Kilometern, wonach es blitzschnell auf die Meeresoberfläche zurast, aber sechs Kilometer vor dem zu erwartenden Aufprall schlagartig in der Luft schweben bleibt."


Quelle: Sputnik (Deutschland)

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