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Studie: Schokolade und Anzahl der Nobelpreisträger hängen zusammen

Archivmeldung vom 19.11.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.11.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Schokolade: Reemtsma warnt vor Verzehr. Bild: pixelio.de/Benjamin Klack
Schokolade: Reemtsma warnt vor Verzehr. Bild: pixelio.de/Benjamin Klack

Wissenschaftler der Columbia University in New York wollen eine Verbindung zwischen dem allgemeinen Schokoladenkonsum und der Anzahl an Nobelpreisträgern innerhalb von Nationalstaaten nachgewiesen haben. Je höher der Pro-Kopf-Verbrauch an Schokolade ist, desto mehr Nobelpreisträger hat ein Land bezogen auf die Einwohnerzahl hervorgebracht, berichten die Autoren.

Die Schweiz führt laut der Studie in beiden Kategorien, China befindet sich hingegen sowohl beim allgemeinen Schokoladenverbrauch als auch bei der relativen Anzahl der Nobelpreisträger auf einem der letzten Plätze. Die statistische Wahrscheinlichkeit, dass es sich um einen Zufallsbefund handele, betrage 1 zu 10.000, sagte Studienleiter Franz Messerli.

Ausgerechnet Deutschland ist aber ein Ausreißer: Hier ist der Schokoladenverbrauch fast so hoch wie in der Schweiz, bezogen auf die deutlich höhere Einwohnerzahl kann Deutschland aber nur halb so viele Nobelpreisträger vorweisen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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