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Kein Witz – Max-Plank-Institut: „Impfung wirkt schon vor der Impfung“

Archivmeldung vom 17.06.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.06.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Ultimatum
Ultimatum

Bild: Karl-Heinz Laube / pixelio.de

Wurde Einsteins Relativitätstheorie erneut widerlegt und sind Zeitreisen doch möglich? Nachdem dieses Phänomen bei Flüchtlingen zu beobachten ist, die als 25-Jährige aus diversen shithole countries abreisen, um dann als 15-Jährige in Deutschland anzukommen, steht die Wissenschaft erneut vor einem Rätsel: Seit Ende April sinkt die Corona-Inzidenz in Deutschland kontinuierlich und das, obwohl nicht einmal die Hälfte der Leute bereits zwei Mal „durchgeimpft“ wurde. Das war zwar letzten Sommer auch so. Dies berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa" unter Verweis auf eigene Recherchen.

Weiter berichtet das Magazin: "Da gab’s allerdings noch gar keine Impfungen, aber das könnte ja ein Zufall gewesen sein. Wie das Leben eben so oft spielt. Heuer liegt der Grund für das vermeintlich rätselhafte Fallen der Impfzahlen allerdings auf der Hand. Auf n-tv.de findet man die Erklärung:

„Zum stetigen Absinken der Infektionskurve hat vor allem die Tatsache beigetragen, dass inzwischen 47,5 Prozent der Bevölkerung mindestens eine Impfdosis erhalten haben. 24,8 Prozent verfügen sogar bereits über einen Vollschutz gegen das Coronavirus.“

Dass aber jetzt praktisch überhaupt keine Corona-Fälle bei uns auftreten, muss somit noch einen weiteren Grund haben. Und das erklärt uns eine Expertin. Wir zitieren wortwörtlich aus ntv, da der Leser oder die „unabhängigen Faktenchecker“ sonst glauben könnten, wir sind völlig übergeschnappt:

„Die Physikerin Viola Priesemann vom Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation hat außerdem noch einen etwas ungewöhnlichen Grund für die sinkenden Zahlen ausgemacht. Sie habe bei ihren Prognosen einen Faktor unterschätzt, der offenbar erheblichen Einfluss habe, sagte sie im Deutschlandfunk. ‚Menschen, die einen Impftermin haben, stecken sich schon vor ihrer Impfung ganz wenig an, weil man in den zwei, drei Wochen nicht jetzt auf die letzten Meter noch mal krank werden möchte.‘ Das sei ein Effekt, der in England bereits klar nachgewiesen wurde und ‚der die Fallzahlen auch zusätzlich noch mal runterbringt“.

Dass die meisten Menschen, die sich impfen lassen, das nicht aus Furcht vor Corona riskieren, sondern weil ihnen die Obrigkeit dann gestattet ein einigermaßen normales Leben führen zu dürfen, gibt vor diesem Hintergrund weitere Rätsel auf: Leben die vor der erlösenden Impfladung dann ebenfalls vorsichtiger? Vielleicht ist es die Furcht vor der Nichtfurcht, die auch solche Leute auf den „letzten Metern“ vor der Impfung extrem vorsichtig werden lassen."

Quelle: Unser Mitteleuropa


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