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Apple stellt neue Produkte vor: Poliertuch für 25 Euro mit „Kompatibilitätsliste“ sorgt für Spott

Archivmeldung vom 19.10.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.10.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Anja Schmitt
Bild: Screenshot Twitter
Bild: Screenshot Twitter

Der US-Konzern Apple hat am Montagabend seine neuen Produkte vorgestellt: zwei neue Versionen des stromsparenden M1-Chips, zwei MacBook Pro und – ein Poliertuch mit Kompatibilitätsliste für die Apple-Geräte für den kosmischen Preis von 25 Euro. Dies schreibt das russische online Magazin „SNA News“ .

Weiter ist auf deren deutschen Webseite dazu folgendes zu lesen: "Das am Montagabend vorgestellte Poliertuch von Apple befreit Displays von Husten- und Niesenspuren, Staub und Haaren. Es passt nach der beiliegenden Kompatibilitätsliste fast für alle Apple-Produkte, nur nicht für die ältesten. Was für ein Gewinn! – dürften sich die Apple-Fans dabei denken und sollten bereit sein, 25 Euro für ein graues Tüchlein mit dem Apple-Logo auszugeben. Das Tuch bietet aber noch mehr: ein weiches, abriebfreies Material, das auch das Nanotexturglas des XDR-Displays reinigen kann.

Das kleine Ding sorgt im Netz gerade für Ironie und Spott. „Kein Witz: Apple verkauft ein Putztuch. Für 25 Euro. Muss bestimmt das beste Putztuch aller Zeiten sein“, scherzt etwa ein Nutzer auf Twitter. „25 Euro für ein Microfasertuch. Kapitalismus kann so einfach sein“, so ein anderer.

„Ich wollte fragen, ob ich mein iPhone 4S auch mit diesem Tuch reinigen darf, oder ob dann die eingeschränkte Einjahresgarantie des Tuches erlischt? Das iPhone 4S ist nicht in der Kompatibilitätsliste“, fragte eine andere Nutzerin.

Außerdem hat Apple zwei neue Versionen des stromsparenden M1-Chips vorgestellt, der vor einem Jahr großes Aufsehen erregte. Mit den neuen Hochleistungs-Chipsystemen M1 Pro und M1 Max will der Konzern seine Abkehr von Intel-Prozessoren beschleunigen.

Schon die erste Auflage des M1 half Apple dabei, die Mikroprozessoren des Chipherstellers Intel in den Macintosh-Computern abzulösen. Nun will Apple mit seinen eigenen Systemen auch den Markt der Hochleistungslaptops beherrschen.

Apple-Chef Tim Cook präsentierte bei der Veranstaltung am Montag auch zwei komplett neu gestaltete MacBooks, in den die Hochleistungssysteme zum Einsatz kommen sollen: zwei MacBook Pro (14 Zoll und 16 Zoll Bildschirmgröße). Das 14-Zoll-Gerät soll dann in Deutschland ab 2249 Euro ab dem 26. Oktober erhältlich sein, das 16-Zoll-MacBook kostet ab 2749 Euro."

Quelle: SNA News (Deutschland)

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