Geheimes EU-Papier enthüllt: CO₂-Steuer auf das Atmen – Bürger sollen künftig für ihre Ausatmung zahlen!
Archivmeldung vom 01.04.2025
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.04.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Mary Smith
Bild: Unbekannt / Eigenes Werk
Ein internes Dokument der EU-Klimakommission, das extremnews vorliegt, enthüllt eine neue und radikale Maßnahme im Kampf gegen den Klimawandel: Ab 2026 soll jeder Bürger eine „CO₂-Atemsteuer“ zahlen!
Achtung: „Für alle, die das bis hierhin geglaubt haben: Keine Sorge, es ist der 1. April."
Das Konzept orientiert sich an der „Methan-Abgabe für Kühe“, die bereits in Neuseeland diskutiert wurde und in Dänemark ab 2030 greift, um klimaschädliche Emissionen aus der Viehwirtschaft zu reduzieren. Doch diesmal trifft es nicht die Landwirtschaft – sondern jeden einzelnen Menschen.
Geheimes Papier: CO₂-Ausstoß des Menschen als „unterschätztes Problem“
Laut einem Bericht des Unternehmens "GASAG" atmet ein durchschnittlicher Mensch rund 30 Kilogramm CO₂ pro Tag aus. Hochgerechnet auf die deutsche Bevölkerung entspricht das mehr als 11,17 Tonnen CO₂ – eine Menge, die laut Experten „nicht mehr ignoriert werden kann“.
Ein hochrangiger EU-Beamter, der anonym bleiben möchte, bestätigte gegenüber ExtremNews:
„Wir prüfen aktuell verschiedene Modelle für eine individuelle CO₂-Bepreisung, die Atemluft ist ein logischer nächster Schritt. Wir alle müssen Opfer bringen.“
Ein „durchgesickertes Dokument“ aus dem Wirtschaftsministerium zeigt, dass Bürger ab 2026 nur noch eine bestimmte Menge CO₂ „verbrauchen“ dürfen.
So soll die Atemsteuer funktionieren
- Grundabgabe von 75 € pro Jahr für Erwachsene, Kinder unter 12 sind zunächst ausgenommen
- Sportler & Vielsprecher zahlen mehr, da sie mehr CO₂ ausatmen
- Arbeitnehmer könnten CO₂-„Freimengen“ von Firmen erhalten – aber nur bei klimaneutralen Jobs
- Digitale Überwachung per Smartwatch oder Atem-Tracking-App wird diskutiert
- Wer sein Limit überschreitet, kann z.B. kein Benzin mehr tanken oder bekommt höhere Preise für Fleisch und Strom.
- Die Regierung plane angeblich „Klimasünder-Scoring“, das z. B. Vielflieger besonders trifft.
Regierung schweigt – Habeck & von der Leyen angeblich involviert
Während die Bundesregierung eine offizielle Stellungnahme verweigert, will ExtremNews erfahren haben, dass Wirtschaftsminister Habeck und EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen bereits in geheimer Abstimmung mit französischen und niederländischen Behörden stehen.
Insider berichten, dass erste Tests an Beamten in Brüssel bereits laufen. Dort wurden angeblich CO₂-Werte einzelner Personen erfasst und mit Sondersteuern belegt.
Kritiker sprechen von einem „totalitären Klima-Regime“, während Befürworter darauf hinweisen, dass die Einnahmen aus der Atem-Steuer für den Ausbau erneuerbarer Energien verwendet werden sollen.
Was kommt als Nächstes?
Experten warnen bereits: Wenn die CO₂-Steuer auf die Atemluft durchgesetzt wird, könnten bald weitere Abgaben und sinnfreie Richtlinien folgen.
Offizielle Stellen dementieren, dass eine Atem-Steuer geplant ist – doch wie oft wurde das in der Vergangenheit gesagt, bevor neue Gesetze kamen?
Achtung Aprilscherz - Achtung Aprilscherz - Achtung Aprilscherz
Quelle: ExtremNews