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Die besten Sprüche von "Harald Schmidt" vom 3. Februar 2011

Archivmeldung vom 04.02.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.02.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Harald Schmidt Bild: de.wikipedia.org
Harald Schmidt Bild: de.wikipedia.org

Nachfolgend eine Zusammenfassung der besten Sprüche von Harald Schmidt, aus der gleichnamigen Sendung, vom 3. Februar 2011.

Die Frauenquote ist am Sonntag Thema bei "Anne Will" - unter der Überschrift: "Hilfe! Meinen Sendeplatz kriegt bald ein Mann!" Doris Schröder-Köpf hat in einem Interview gesagt: "In den 80er Jahren waren wir in Bonn viele junge, gute Journalistinnen. Keine von uns wurde Chefredakteur." Sie selber hat es ja auch nur bis zur Kanzlergattin gebracht.

Doris Schröder-Köpf hat in einem Interview gesagt: "In den 80er Jahren waren wir in Bonn viele junge, gute Journalistinnen. Keine von uns wurde Chefredakteur." Sie selber hat es ja auch nur bis zur Kanzlergattin gebracht.

Ich sehe viele Frauen in Chefetagen. Sie tragen Kopftuch und Putzeimer.

Thema Ägypten. Man hört jetzt oft den Vergleich: Das erinnert an die DDR, 1989. Und auch in der DDR gab es schon Facebook. Dort hieß das allerdings Stasi.

Lothar Matthäus: Die vierte Scheidung ist durch. Sein neuer Spitzname ist "Joschka".

Lothar hat ein Besuchsrecht für die beiden von ihm bezahlten Brüste.

Warum fällt Lothar immer wieder auf junge Flittchen rein? Es wurde medizinisch untersucht, Diagnose: Morbus Berlusconi, Endstadium.

Katrin Bauerfeind:

Ganz Deutschland diskutiert über die Frauenquote - Pläne von Arbeitsministerin Ursula von der Leyen sehen für Aufsichtsräte und Vorstände eine Frauenquote von 30 Prozent vor. Weiblicher Nachwuchs für den Vorstand ist in Deutschland gar nicht so einfach zu bekommen. Bei VW musste man den zeitweise aus Brasilien einfliegen.

Bundeskanzlerin Angela Merkel ist gegen die Frauenquote. Sie sieht ja, welchen Ärger Berlusconi damit hat.

Frauenquote für Top-Vorstände - das wäre auch eine schöne RTL-Show: "Ackermann sucht Frau".

Lothar Matthäus hat sich in Salzburg von seiner Frau Liliana scheiden lassen. Die Ehe hielt zwei Jahre - immerhin deutlich länger als Lothars bisherige Trainerjobs.

Lothar und Liliana wollen Freunde bleiben, das freut mich für Liliana. Schließlich hat Lothar sie ein ganzes Stück ihres Lebens begleitet: Schulzeit, Pubertät, Abitur.

Warum fällt Lothar Matthäus immer wieder auf diese jungen Schlampen rein? Andererseits: Soll er denn auf alte Schlampen reinfallen?

Quelle: ARD Das Erste

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