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Rekruten-Spätlese bei der US-Elitetruppe

Archivmeldung vom 17.10.2005

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.10.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Michael Dahlke
US-Marinechorps
US-Marinechorps

So eine Einladung erhält man nicht alle Tage:

Aus dem Inhalt:

"Wir werden sie an ihre physischen und psychischen Grenzen bringen - weiter, also sie es sich vorstellen können" - so warb das US-Marinechorps in einem Brief um die Dienste von Barbara Mercer aus Seattle. Besonders ihre Arabisch-Kenntnisse seien wichtig im Kampf gegen den Terror, meint General Gaskin weiter in dem Anschreiben.

Vielleicht nicht ganz die Zielgruppe

Mrs. Mercer war von dem Angebot in mehrfacher Hinsicht erstaunt. Zunächst einmal spricht sie kein Wort Arabisch. Mit ihren 85 Jahren gehört sie auch nicht gerade zu der Altersgruppe, an die man zuerst bei der Rekrutierung von Elitekämpfern denkt.

Daher war es wenig verwunderlich, dass sie die Einladung von General Gaskin ausschlug - und ihm in ihrem Antwortschreiben auch gleich erklärte, was sie von der Kriegspolitik ihres Landes hält. Senioren-Aerobic reiche ihr im Übrigen als körperliche Herausforderung aus, verriet sie dem Sender KOMO TV.

Quelle: http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID4857340_TYP6_THE_NAV_REF_BAB,00.html

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