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Schlafstörungen – es gibt Hilfe!

Archivmeldung vom 23.09.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.09.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Symbolbild
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Der Schlaf, so heißt ein altes Sprichwort, ist der kleine Bruder des Todes. Im Schlaf ruht der Verstand und der Körper. Im Schlaf sind wir nicht mehr Herr unserer Sinne, unseres Körpers und unseres Verstandes. Träume entführen uns in andere Welten. Die Journalistin Niki Vogt sprach mit Norbert Heuser über mögliche Hilfen bei Schlafstörungen.

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Zu ihrem Interview schreibt Niki Vogt: "Seltsamerweise braucht alles, was lebt, eine Art Schlaf. Auch Pflanzen stellen nachts ihren Stoffwechsel vollkommen um und betreiben ganz andere physiologische Vorgänge, als tags, etwa so, wie wir uns nachts regenerieren und heilen. Ja, sogar Bakterien schlafen. Schlaf ist also einer der wichtigsten Zustände alles Lebenden auf diesem Planeten. Wer unter Schlafstörungen leidet, hat nicht nur irgendein Wehwehchen, sondern die „Insomnie“ ist ein sehr ernst zu nehmenden Problem.

Einerseits ist es vollkommen normal, dass man kurzfristig ein paar Tage schlecht schläft oder immer wieder wach wird oder tagsüber müde und abgeschlagen sein kann. Wenn man Sorgen und Ärger hat, ist das nur natürlich. Oder wenn man krank ist oder Schmerzen hat. Ist es jedoch ein Dauerzustand, also über einen oder zwei Monate lang andauernd, bemerkt man, dass die Kraft schwindet und die Seele leidet. Dass man abgeschlagen und erschöpft ist. Das ist auf Dauer für Körper und Psyche sehr belastend und kann zu Krankheiten und Depressionen führen. Es kann auch ein Hinweis darauf sein, dass man einen Burnout erleidet.

Die „Schlafarchitektur“ ändert sich mit dem Alter. Babys verschlafen den Großteil des Tages, Kinder brauchen ca. zwölf Stunden Schlaf. Im Erwachsenenalter liegt das Schlafbedürfnis zwischen 7 und acht Stunden, ist aber individuell unterschiedlich. Manche brauchen nicht mehr als sechs Stunden, andere neun oder zehn. Es kommt nicht darauf an, was ihr Wecker auf dem Nachttisch sagt, sondern ob Sie sich ausgeruht, wach und energiereich fühlen. Eine große Umstellung sind für die Frauen die „Wechseljahre“. Der Hormonhaushalt ändert sich und die „Fliegenden Hitzen“, die Schlaflosigkeit und innere Unruhe machen sehr zu schaffen. Hier helfen Extrakte aus der Traubensilberkerze ganz ausgezeichnet.

Norbert Heuser kennt das Problem der Schlafstörungen sehr gut und auch die vielen Ursachen dafür. Besonders tückisch ist es, wenn man Schlafprobleme hat und dadurch auch tagsüber ständig müde, erschöpft und reizbar wird, depressive Charakterzüge entwickelt und die privaten Beziehungen sowie die berufliche Existenz dadurch belastet wird, was wiederum Sorgen macht und zu noch gravierenderen Schlafproblemen führt.

Norbert Heuser erklärt die verschiedenen Gründe für Schlafprobleme und zeigt Lösungen auf. Viele wissen gar nicht, wie sehr der oft hohe Blauanteil des Lichts, was Handy- und Computerdisplays und Fernsehschirme, aber auch viele LED-Lampen ausstrahlen, über unsere Augen die Zirbeldrüse im Gehirn auf „Mittagsbeleuchtung“ schalten und damit jede Melatonin-Ausschüttung verhindern, die uns bei abendlichem Licht schlafbereit macht. Abhilfe schafft hier (neben dem rechtzeitigen Ausschalten solcher Lichtquellen) eine Brille mit Blaufilter.

Viele Störfaktoren kann man relativ leicht ausräumen, wie Norbert ausführlich und lebensnah erklärt. Es gibt aber Ursachen, die schwieriger auszuschalten sind, wie Straßenlärm direkt unter dem Schlafzimmerfenster, Sorgen oder geopathische Störzonen. Auch da sind Lösungen möglich: Das Bett in eine andere Zimmerecke zu stellen, schalldämmende Fenster oder ein Umzug – und seine Sorgen entweder einer Lösung zuzuführen oder sich damit wirklich zu arrangieren.

Aber: Die elektromagnetischen und üblichen Elektrosmog-Felder, mit denen wir überall bestrahlt werden, Tag und Nacht können wir nicht abschalten. Gerade wer in der Stadt wohnt, sollte einmal auf sein Smartphone schauen, wie viele Wifis und WLans das in der direkten Umgebung findet. Das eigene WLan kann man ausschalten, aber was nützt es, wenn noch dreißig weitere da sind? Und dann kommen in immer mehr Städte und Gemeinden dazu, die Stationen mit dem neuen Funkwellenstandard 5G aufstellen, der im Mikrowellenbereich sendet. Das können wir nicht mehr ausschalten und diesen Feldern auch nicht mehr entkommen.

Hier, wie auch bei geopathischen Störfeldern, muss man auf andere, intelligente Lösungen zurückgreifen, die das Funkwellenbombardement unschädlich machen. Norbert hat sich lange mit diesen Problemen beschäftigt und zusammen mit Ingenieuren und Technikern intelligente, praktikable Lösungen gefunden, die vor Strahlungen aller Art schützen und damit auch wieder ein gesundes Schlafen ermöglichen.

Für diejenigen, die Schlafprobleme haben, werden unter den vielen praktischen Ratschläge und Tipps vielleicht jetzt schon welche dabei sein, die helfen. Wer mehr über Norbert Heuser und seine Erfindungen sehen will, kann dies beispielsweise in den beiden Beiträgen hier und hier tun.

Quelle: Niki Vogt (www.schildverlag.de)

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