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"Fifty Shades of Grey": Sexualwissenschaftler begrüßt Tabubruch

Archivmeldung vom 13.02.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.02.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
BDSM-Szene, junge Frau am Andreaskreuz
BDSM-Szene, junge Frau am Andreaskreuz

Foto: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Film "Fifty Shades of Grey" zeige, dass die Debatte um Sadomaso-Praktiken in der Gesellschaft angekommen ist, sagte der Merseburger Sexualwissenschaftler Heinz-Jürgen Voß der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung".

Damit werde ein Tabu gebrochen, und das sei richtig. "Je weniger ein Thema mit Tabus behaftet ist, umso aufgeklärter und selbstbewusster können die Menschen damit umgehen", sagte Voß weiter. Aus seiner Sicht könne es durchaus sein, dass solch ein Film sich auf das Sexleben seines Publikums auswirkt - "zum Beispiel, dass entsprechende Produkte mehr Akzeptanz finden". Der Film ist gestern in den Kinos angelaufen.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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