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Online-Flirts für 82 Prozent wie ein Seitensprung

Archivmeldung vom 12.02.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.02.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Online-Flirt: Chatten oft wie Fremdgehen. Bild: Angelsami/Joujou, pixelio.de
Online-Flirt: Chatten oft wie Fremdgehen. Bild: Angelsami/Joujou, pixelio.de

Männer und Frauen sind sich einig, dass das Flirten in Internet-Chats und Social Media einem Seitensprung gleichkommt, wie eine aktuelle Umfrage des Unternehmens Fusion http://fusion.net aufzeigt. "Fremdgehen im Internet inkludiert Online-Pornografie, Online-Dating und das Flirten mit anderen Leuten in sozialen Netzwerken", so das Dating-Portal "Match" über die Definition eines Internet-Flirts.

In der Umfrage wurden 1.000 Personen zwischen 18 und 34 Jahren zu Themen rund um Liebe und Partnerschaft befragt. 77 Prozent aller Männer finden, dass ein Online-Flirt bereits als Fremdgehen gezählt werden kan. Ganze 88 Prozent der Frauen vertreten diese Meinung ebenso. Vergleichbare Studien zeigen darüber hinaus, dass Frauen emotionales Betrügen schlimmer als körperliches Fremdgehen finden.

"Online-Flirts sind sehr viel schwieriger zu enttarnen, das macht sie so attraktiv", erklärt Fusion. Teilnehmer der Untersuchung wurden auch zu ihrer Einstellung zum Schlussmachen via Textnachricht befragt. 79 Prozent sprachen sich absolut dagegen aus. Ganze 14 Prozent haben jedoch schon einmal diesen Weg gewählt.

Sex-Tapes immer beliebter

66 Prozent aller Befragten haben schon einmal mit jemandem "gesexted". Das sind digitale Konversationen mit pikantem, erotischem Inhalt. Unter den Befragten waren auch acht Prozent, die schon einmal ein Sex-Tape mit einer Liebschaft gedreht haben. Weitere 33 Prozent bejahten, dass sie sich aus Neugier im Internet gehackte Nacktfotos von Prominenten angesehen haben. 25 Prozent haben darüber hinaus bewusst Sex-Tapes von Stars gesehen.

Quelle: www.pressetext.com/Sabrina Manzey

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