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Deutsche leben ihre Fantasien im Bett mehr aus als früher

Archivmeldung vom 13.06.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.06.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Harry Hautumm / pixelio.de
Bild: Harry Hautumm / pixelio.de

Ob das Auto, den Buchdruck oder die Glühbirne - die Deutschen sind innovativ und haben schon einiges Revolutionäres erfunden. In Sachen Sex hingegen gelten sie oft als fantasielos. Anscheinend zu Unrecht: Gaben im letzten Jahr beim großen FirstAffair.de-Sexreport 2012 knapp 58 Prozent der Befragten an, ihre Sexfantasien auszuleben, trifft dies in der aktuellen Erhebung sogar für rund 73 Prozent zu. Dabei versetzt die deutschen Liebenden vor allem der Gedanke an einen wilden Dreier in Ekstase (27 Prozent) - eine Verdoppelung im Vergleich zum Vorjahr.

Das ist das Ergebnis des diesjährigen FirstAffair.de-Sexreports Deutschland, der auf einer aktuellen, repräsentativen Umfrage unter 1.000 Deutschen zwischen 18 und 76 Jahren basiert. Dieser wurde vom größten deutschsprachigen Seitensprungportal FirstAffair.de in Auftrag gegeben.

Langsam kommt besser: Slow Sex wird immer beliebter

Der Quicky ist out: Nur 2,1 Prozent der Deutschen investieren weniger als 5 Minuten Zeit ins Liebesspiel. Der neue Trend in deutschen Betten lautet "Langsam kommt besser". Demnach ist Slow Sex neben Sextoys (Platz zwei, 25,5 Prozent) und Pornos schauen (Platz drei, 23,3 Prozent) bereits die viertbeliebteste Sexfantasie der Deutschen (19 Prozent). Gut Ding will eben Weile haben: Also nehmen sich rund 84 Prozent der Deutschen mindestens 10 Minuten Zeit für den entschleunigten Liebesakt - 57,3 Prozent davon sogar mehr als 15 Minuten.

Bettsport "Made in Germany" mit Erfolgsgarantie

Auch beim Sex "Made in Germany" erwartet man Qualität. Zu Recht, denn wie der aktuelle Sexreport belegt, kommen rund 60 Prozent der Deutschen immer zum Höhepunkt. Kein Wunder also, dass knapp 57 Prozent der Bettsportler hierzulande mit ihrem Sexleben zufrieden sind - 21 Prozent davon sogar sehr zufrieden. Dabei ist den Deutschen bewusst, dass nur stete Übung den Meister macht - so lassen 64 Prozent der Befragten die Betten mindestens einmal wöchentlich wackeln. Bemerkenswert: Wenn die Performance zwischen den Laken mal nicht stimmt, machen die Deutschen auch keinen Hehl daraus: So würden mehr als 85 Prozent keinen Orgasmus vortäuschen.

Stellung? Deutsche gehen mit globalem Trend

Die Missionarsstellung ist weiterhin die beliebteste Stellung der Welt. Da bilden die Deutschen keine Ausnahme und wählten den braven Klassiker mit 57,5 Prozent zu ihrer liebsten Stellung. Auch bei der Wahl der zweit- beziehungsweise drittliebsten Stellung folgen die deutschen den globalen Präferenzen: So bereiten den deutschen Frauen und Männern vor allem auch die Reiter- (Platz zwei, 38,9 Prozent) und Hundestellung (Platz drei, 37 Prozent) tierisches Vergnügen. Der Hauptverkehr findet hierzulande immer noch im Schlafzimmer statt: 87 Prozent der Deutschen beglücken sich im heimischen Bett. Wenig verwunderlich, ist des Deutschen liebstes Nach-Sex-Ritual doch das gemeinsame Kuscheln mit dem Partner (knapp 46 Prozent), weit vorm Einschlafen, Reden oder Rauchen.

Quelle: FirstAffair.de (ots)

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