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Repräsentative Umfrage belegt: Mehr als ein Drittel der Deutschen in fester Beziehung hatte schon Seitensprung

Archivmeldung vom 11.07.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.07.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Brandtmarke / pixelio.de
Bild: Brandtmarke / pixelio.de

Es gehen ungleich mehr Männer fremd als Frauen? Mitnichten! Wie eine aktuelle, repräsentative Umfrage unter 1.000 Deutschen zwischen 18 und 76 Jahren ergab, hatten 35,5 Prozent der Deutschen in einer festen Beziehung schon mindestens einen Seitensprung. Hierbei stehen die Frauen mit 35 Prozent den Herren der Schöpfung (36 Prozent) in fast nichts nach.

Weiteres Ergebnis: Für weitere knapp 24 Prozent der Deutschen käme ein erotisches Abenteuer fernab des heimischen Bettes durchaus infrage, sollten sie mit dem partnerschaftlichen Sexleben unzufrieden sein, Aufmerksamkeit in der Beziehung missen oder sich schlichtweg für einen Seitensprung des Partners rächen wollen. In Auftrag gegeben wurde die Umfrage vom größten deutschsprachigen Seitensprungportal FirstAffair.de*.

Männer reizt das Neue, Frauen suchen Aufmerksamkeit

Die Top-Motive für einen Seitensprung unterscheiden sich bei den Geschlechtern: Während die Herren vor allem der Reiz des Neuen zu einem Seitensprung verführt (53 Prozent), neigen die Damen am ehesten bei mangelnder Aufmerksamkeit in der Beziehung dazu, den Partner zu betrügen. Weitere Gründe für Männer: die Gelegenheit zu einem Seitensprung ergibt sich spontan (47 Prozent) oder es fehlt an sexueller Abwechslung in der Beziehung (25 Prozent). Bei den Frauen hingegen folgen auf den Plätzen zwei und drei der Reiz des Neuen (37 Prozent) sowie die sich spontan ergebende Gelegenheit (29 Prozent).

Flirten, küssen oder Sex - wo beginnt der Seitensprung?

Ein Kuss ist noch kein Seitensprung? Rund 57 Prozent der Deutschen sehen das anders, denn für sie zählt schon ein heißes Lippenbekenntnis als Fremdgehen. Für rund 31 Prozent der Befragten beginnt der Seitensprung erst beim Sex, weitere 12 Prozent fühlen sich bereits beim Flirten des Partners mit einer anderen Person hintergangen.

Bemerkenswert: Mit zunehmendem Alter werden die Deutschen toleranter und freizügiger: Während 69 Prozent der 18- bis 29-Jährigen schon beim Fremdküssen des Partners von Betrug sprechen, trifft dies nur auf rund 45 Prozent der ab 45-Jährigen zu. Von letzteren empfinden immerhin 44 Prozent erst Sex als tatsächliches Fremdgehen - diese Ansicht teilen hingegen nur 16 Prozent der 18- bis 29-Jährigen.

Verräterische Signale: Wie erkennt man einen Fremdgeher?

Australische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass man Untreue an den Gesichtszügen eines Menschen ablesen kann. Die Deutschen benötigen dazu vielmehr nur einen Augenblick - beziehungsweise eher einen Mangel davon. Denn für 51 Prozent der Deutschen gilt es als Fremdgeh-Signal Nummer eins, wenn der Partner ihnen nicht mehr in die Augen gucken kann. Weitere Warnsignale sind "aus dem Weg gehen" (rund 37 Prozent), "sich nicht mehr küssen wollen" (rund 35 Prozent), "keinen Sex mehr wollen" (rund 34 Prozent) und "reservierter sein als sonst" (29 Prozent).

* Durchgeführt im Mai 2013 von der Smart Research Online Markt- und Meinungsforschungs GmbH

Quelle: FirstAffair.de (ots)

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