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Erstes Treffen von Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen und xHamster

Archivmeldung vom 25.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: xHamster.com
Bild: xHamster.com

Am 12. Juli 2022 trafen sich erstmals Vertreter der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LFM NRW) und des Portals xHamster, um über eine effektive Lösung zur Einschränkung des Zugangs von Kindern zu Pornos zu diskutieren. Das erste Treffen zeigt, dass xHamster die Regelungen des Jugendmedienschutzes in Deutschland sehr ernst nimmt. Man ist sich einig, dass ein effektiver und effizienter Jugendmedienschutz ein wichtiges gemeinsames Anliegen ist. Dieses Ziel wird von xHamster uneingeschränkt geteilt.

In diesem ersten Fachgespräch wurde daher vereinbart, dass wirksame und rechtlich zulässige technische Schutzmaßnahmen in einem geordneten Verfahren eingehend diskutiert werden sollen. Es besteht Einigkeit darüber, dass wirksame technische Schutzmaßnahmen ein zentrales Element des Jugendmedienschutzes sind, die von allen Anbietern pornografischer Inhalte umgesetzt werden müssten, um wirksam zu sein. Das Treffen hat gezeigt, dass die Aufnahme von Gesprächen sinnvoll war, so dass die Gespräche zeitnah fortgesetzt werden sollen.

Quelle: xHamster (ots)

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