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Studie: Jeder dritte Deutsche ist mit dem Ex befreundet

Archivmeldung vom 16.07.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.07.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: ElitePartner
Bild: ElitePartner

Ex und hopp! Oder doch nicht? Jeder dritte Deutsche ist noch mit einem seiner Ex-Partner befreundet. Jeder Achte hatte nach der Trennung sogar Sex mit dem Ex. Soziale Netze fördern die Verbindung zu Verflossenen: Jeder Vierte ist mit seinem Ex bei Facebook befreundet, jeder Siebte gibt zu, sich ab und zu das Profil des Ex dort anzusehen. So die Ergebnisse der aktuellen ElitePartner-Studie, für die über 25.000 erwachsene Internetnutzer befragt wurden.

29 Prozent der Deutschen sind mit einem ihrer Ex-Partner gut befreundet. 31 Prozent haben ab und zu Kontakt zum Ex-Partner, z.B. am Geburtstag. Dabei scheint der aktuelle Beziehungsstatus wesentlichen Einfluss auf den Kontakt zum Ex zu haben: Singles pflegen deutlich engeren Kontakt zu ehemaligen Partnern: 36 Prozent der Alleinstehenden sind mit einem Ex-Partner gut befreundet und knapp ein weiteres Drittel hat wenigstens sporadischen Kontakt zum Ex. Von den Befragten, die in einer neuen Partnerschaft sind, ist nur jeder Fünfte mit einem der Ex-Partner befreundet.

Mehr als jeder Zehnte hätte nichts gegen ein Liebes-Revival

Jeder achte Deutsche hat schon einmal nach der Trennung mit einem Ex-Partner geschlafen und acht Prozent könnten sich eine Beziehungsneuauflage mit einem ehemaligen Partner vorstellen. Besonders Singles sind offen dafür: Elf Prozent hätten nichts gegen ein Liebes-Revival. Interessant: Auch sechs Prozent der liierten Männer könnten sich vorstellen, mit einer Ex-Partnerin wieder zusammenzukommen.

Frauen besuchen öfter das Facebook-Profil ihres Ex-Partners

Jeder vierte Deutsche ist mit mindestens einem Ex-Partner in einem sozialen Netzwerk wie z.B. Facebook befreundet. Nur sechs Prozent löschen den Kontakt nach einer Trennung. Bei Jüngeren sind Facebook-Freundschaften mit dem Ex verbreiteter: Jede zweite Frau und 40 Prozent der Männer unter 30 Jahren haben mindestens einen ehemaligen Partner in ihrer virtuellen Freundesliste. Geänderter Beziehungsstatus? Neue Urlaubsfotos? Fast jeder Siebte gibt zu, sich ab und das Profil seines Ex-Partners anzusehen. Auch hier sind die Jungen aktiver: Jede dritte Frau und jeder vierte Mann unter 30 Jahren schaut sich ab und zu das Profil vom Ex an.

"Lass uns Freunde bleiben" kann funktionieren

"Nach einer Trennung benötigt man erst einmal Abstand, um die Beziehung zu verarbeiten. Wenn nach einiger Zeit von beiden Seiten das Interesse an einer Freundschaft besteht, steht dem grundsätzlich nichts im Weg", konstatiert Lisa Fischbach, Diplom-Psychologin von ElitePartner. "Die wichtigste Voraussetzung für ein harmonisches Miteinander ist, dass beide Seiten den Wunsch haben, ein freundschaftliches Verhältnis aufzubauen. Sobald einer der beiden insgeheim den Partner zurückerobern möchte, kann eine Freundschaft nicht funktionieren."

Quelle: ElitePartner (ots)

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