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US-Studie: Mehrheit der Jugendlichen betrachtet Oralverkehr nicht als Sex

Archivmeldung vom 11.04.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.04.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: AARGON / pixelio.de
Bild: AARGON / pixelio.de

Die überwiegende Mehrheit der jungen US-Amerikaner betrachtet Oralverkehr offenbar nicht als "richtigen" Sex. Das geht aus einer Studie der University of Kentucky hervor, die in der Juniausgabe des Fachmagazins "Perspectives on Sexual and Reproductive Health" veröffentlicht wird.

Demnach sagte 80 Prozent der jungen Erwachsenen, dass Oralverkehr nicht wirklich Geschlechtsverkehr sei. 1991 waren noch 40 Prozent der Meinung, dass Oralverkehr eindeutig Sex sei. Die Urheber der Studie machen für den Wandel auch US-Präsident Bill Clinton verantwortlich. Dieser hatte nach seiner Affäre mit Monica Lewinsky im 1998 erklärt, "keine sexuelle Beziehung" mit dieser gehabt zu haben. Für die Studie wurden knapp 480 Studenten befragt, die meisten davon waren weiblich.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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