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Bettgeflüster - Worauf es beim Dirty Talk ankommt

Archivmeldung vom 28.08.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.08.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Ich-und-Du / pixelio.de
Bild: Ich-und-Du / pixelio.de

Worte können eine betörende Wirkung haben und die Erregung positiv beeinflussen. Wenn es im Bett zur Sache geht, sind Worte das gewisse Etwas, das die Lust ins Unermessliche steigen lässt. Voraussetzung ist, dass der Dirty Talk beherrscht wird. Nur so wird mit der erotisierenden Praktik der gewünschte Effekt erzielt. Mit einigen Anregungen kann das „schmutzige Gerede“ den Sex positiv verändern und neuen Schwung ins Schlafzimmer bringen.

Worte können in ihrer Bedeutung zwar erotisch sein, werden sie aber nicht richtig vermittelt, verfehlt der Dirty Talk seinen Reiz. Dirty Talk ist nur ansprechend und erotisch, wenn sich Sexpartner damit wohl fühlen. Daher sollten Worte nicht genutzt werden, weil Ratgeber sie empfehlen. Vielmehr gilt es individuelle Fantasien, Wünsche und Ideen erotisch mitzuteilen, zu verführen und die Lust zu steigern. Viele Partnerschaften leiden unter den unausgesprochenen Fantasien. Mit dem Dirty Talk wird ein Ventil geschaffen, um Gedanken freien Lauf zu lassen.

Wichtige Werkzeuge für den Dirty Talk

Jedes Wort kann auf unterschiedlichste Art ausgesprochen und betont werden. Maßgeblich geprägt wird der Dirty Talk von Lautstärke, Tonlage und Klangfarbe beim Sprechen. Die Stimme ist beim Dirty Talk daher neben dem Tonfall und dem Timbre eines der wichtigsten Werkzeuge. Egal ob langjährige Partner verführt oder neue potenzielle Sexpartner überzeugt werden sollen: Das Spiel mit der Stimme muss geübt werden. Wie es gehen kann, wird beispielsweise unter cara-cum.eu präsentiert. Die selbst ernannte „Königin des Dirty Talks“ stellt ihr Können unter Beweis.

Grundsätzlich ist es sinnvoll ausschließlich erotisierende Worte zu verwenden, die ohne rot anzulaufen, zum Einsatz kommen. Steht das Schamgefühl im Weg, gilt es sinnvolle Alternativen zu finden, die erotisch sind und ohne Hemmungen authentisch ausgedrückt werden. Sobald Worte als unangenehm empfunden werden, ist es automatisch schwieriger überzeugend zu klingen.

Betonung und Lautstärke

Sind geeignete Wörter gefunden, geht es an die Aussprache und Betonung. Um die Scheu vor dem Sprechen zu verlieren, empfiehlt es sich zu üben. Einzelne Wörter sollten in verschiedensten Tonlagen und mehreren Lautstärken ausgesprochen werden, um ein Gefühl für die individuelle Stimme und dessen Wirkung zu erhalten.

Weniger ist mehr

Dirty Talk bedeutet nicht, dass beim Sex ein komplexer Dialog entstehen soll. Im Gegenteil! Beim Dirty Talk ist weniger mehr. Es geht darum dem Liebespartner zu vermitteln, was gut ist und welche Fantasien ausgelebt werden wollen. Zu viel Text wirkt deplatziert und kann die erotische Stimmung in wenigen Sekunden zunichtemachen. Viel mehr sollten Worte sorgfältig ausgewählt und in Maßen genutzt werden, um die Fantasie anzuregen. Angedeutete Wünsche und Vorstellungen sind anregender, als bis ins Detail erläuterte Vorhaben. Besonders bei Dirty Talk via Handy oder anderen Kommunikations-Mitteln gilt es auf unnötiges zu verzichten.

Sexwortschatz festlegen

Der Begriff Dirty Talk steht für „schmutziges Gerede“. Das bedeutet nicht, dass primitive Anmachen und einfallslose Worte Verwendung finden. Kreativität ist gefragt und der persönliche Geschmack steht an erster Stelle. Da Geschmäcker verschieden sind, gibt es kein allgemeingültiges Rezept für den perfekten Wortschatz. Jeder muss für sich entscheiden, was gefällt und was nicht. Häufig hilft es die persönlichen Gedanken beim Sex oder während des Alltags bewusst zu beobachten, um Vorlieben, Vorstellungen und Träume in Worte zu fassen.

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