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38 Prozent würden gerne in erotischen Filmszenen die Hauptrolle spielen

Archivmeldung vom 26.06.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.06.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Ein Mann und eine Frau im kalten Licht einer offenen Kühlschranktür. Sie trägt nichts als ein weißes Handtuch. "Schließ die Augen", sagt er und beginnt, sie zu füttern. Pralle, rote Erdbeeren wandern in ihren Mund, Honig ergießt sich auf ihre Zunge, Milch läuft ihr über das Kinn...

Diese Szene stammt aus dem Erotik-Kultfilm der 80er-Jahre: "9 1/2 Wochen". Fast ein Drittel der Befragten (26 %) findet so etwas nur albern. Die Mehrheit (38 %) würde allerdings in solchen Filmszenen gerne einmal die Hauptrolle spielen! Das ergab eine Umfrage, die G+J Foodshow im Juni durchgeführt hat.

25 Prozent der Befragten gaben an, den Film überhaupt nicht zu kennen. Immerhin elf Prozent haben solche Verführungskünste schon einmal ausprobiert - aber von Erotik keine Spur: Alles hat geklebt und der kalte, harte Boden war auch nicht bequem. Definitiv gemütlicher stellt sich die Mehrheit das perfekte romantische Dinner vor. 42 Prozent bevorzugen die klassische Version zu Hause mit schön gedecktem Tisch, Kerzenschein, guter Musik, gutem Wein und vor allem selbst gekochtem Essen. Auch das edle Restaurant mit einem zuvorkommenden Kellner ist für viele (35 %) perfekt für einen schönen Abend zu zweit. Romantische Gefühle stellen sich für 21 Prozent draußen im Grünen bei einem Picknick ein. Auf Häppchen mit aphrodisierender Wirkung verzichten dabei aber die meisten: Für fast die Hälfte der Befragten (44 %) sind diese angeblichen Stimmungsmacher nicht nötig. Bei 28 Prozent, die solche Delikatessen schon einmal zur Potenzsteigerung gegessen haben, hat sich keine "Wirkung" eingestellt - höchstens der dazu genossene Wein, hat Hemmungen abgebaut. Nur zehn Prozent konnten eine Lust steigernde Wirkung feststellen, 14 Prozent glauben überhaupt nicht an so einen Humbug und der Rest mag Austern & Co. überhaupt nicht (4 %).

"Schatz, ich koch dir was" Wenn der oder die Liebste zum erstenmal nach Hause eingeladen wird, ist für die überwältigende Mehrheit (80 %) klar, selbst ein Menü mit Vorspeise, Hauptgericht und Dessert zu kochen. So sieht der andere, dass man auch in der Küche eine gute Figur macht. 13 Prozent wollen überhaupt nichts kochen, sondern denken sofort an das "hinterher". Immerhin noch sieben Prozent sind nicht ganz so forsch und servieren anstandshalber kalte Küche mit Baguette, Käse, Schinken und Wein. Hat es dann zwischen beiden gefunkt, können sich die meisten (70 %) sogar vorstellen, ihre Essgewohnheiten zuliebe des neuen Partners zu ändern - aber nur, wenn man dadurch gesünder und schmackhafter isst. Und wenn dann noch im TV eine Kochsendung läuft, ist die Mehrheit der Befragten happy: 85 Prozent schauen sich das Kochgeschehen mit Mälzer, Schuhbeck, Lafer und Co. gerne gemeinsam mit dem Partner an oder holen sich Anregungen. Nur 15 Prozent sind vom zuschauen schon satt und können auf Kochshows im TV-Programm verzichten.

Quelle: G+J Foodshow

 

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