Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Berichte Wissenschaft Können bewusste Quanten schwarze Löcher am CERN verhindern?

Können bewusste Quanten schwarze Löcher am CERN verhindern?

Archivmeldung vom 04.10.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.10.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch [email protected]

Die Inbetriebnahme der 27 km großen Urknallmaschine mit Namen Large Hadron Collider (LHC) am Kernforschungszentrum CERN in Genf bereitet vielen Menschen Sorgen.

Die vorübergehende Stilllegung bis April nächsten Jahres und der dadurch bewirkte Aufschub aufgrund eines Defekts an der Kühlung beruhigt nicht wirklich. Schwarze Löcher wollen die Forscher mit der Urknallmaschine erzeugen, indem sie winzige Quantenobjekte fast auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigen und miteinander kollidieren lassen! Schwarze Löcher, von denen man immer wieder hört, sie seien alles verschlingende Riesenmonster im All. Quanten dagegen sind kleinste Energiepakete von atomarer Größe, die sogar Bewusstsein zeigen sollen, wie der Mathematiker Klaus-Dieter Sedlacek in seinem kürzlich erschienenen Sachbuch »Unsterbliches Bewusstsein« versichert. Werden bewusste Quanten die schwarzen Löcher am CERN verhindern?

Allerdings geht es in Genf bei den schwarzen Löchern gar nicht um die alles verschlingenden gigantischen astronomischen Objekte, die bis zu einigen Milliarden Sonnenmassen haben können. Es geht um winzig kleine schwarze Löcher, so genannten 'mini black holes'. Auftreten können solche mikroskopischen schwarzen Löcher, wenn die Kerne von zwei Wasserstoffatomen fast mit Lichtgeschwindigkeit aufeinander zu rasen und kollidieren. Nach aktuellen Berechnungen könnten so einige Dutzend 'mini black holes' pro Sekunde entstehen. Die Forscher hoffen, dass diese 'mini black holes' einen stabilen Zustand (Relikt) besitzen, damit sie sich untersuchen lassen. Man fragt sich unwillkürlich, wozu 'mini black holes' oder ihr stabiler Relikt-Zustand gut sein sollen.

Prof. Dr. Horst Stöcker vom Institut für theoretische Physik an der Universität Frankfurt hat die Frage auf seine Weise beantwortet. Er hat nämlich schleunigst ein Patent angemeldet, wie man mithilfe eines Konverters aus einem Relikt Energie erzeugen kann. Wenn alles klappt, könnte ihn das Patent zum reichsten Mann der Welt machen, denn man würde nur 10 Tonnen Wasserstoff benötigen, um die ganze Welt ein ganzes Jahr lang komplett mit Energie zu versorgen. Da würden die Ölscheichs sicher in die Röhre gucken!

Die Frage ist nur, ob sich die 10 Tonnen Masse gemäß Einsteins berühmter Formel E=mc² so einfach in Energie umwandeln lassen wollen. Denn wir haben es mit Quanten zu tun, die ein äußerst seltsames Verhalten an den Tag legen. Wenn man auf dieses Quantenverhalten die psychologischen Kriterien für Bewusstsein anwendet, erkennt man, dass Quanten primäres Bewusstsein zeigen. Deshalb kann es sein, dass die Quanten die schwarzen Mini-Löcher verhindern oder die Löcher gar keinen stabilen Relikt-Zustand annehmen wollen.

Näheres zu Quanten, die Bewusstsein zeigen, kann im Sachbuch »Unsterbliches Bewusstsein« von Klaus-Dieter Sedlacek nachgelesen werden. Das Buch mit der ISBN-Nr. 978-3-8370-4351-8 ist seit Kurzem im Handel.

 

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte fisch in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige