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Good Vibrations – Warum auch Pflanzen und Tiere schöne Musik lieben

Archivmeldung vom 18.10.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.10.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Anja Schmitt
Bild: Piqsels
Bild: Piqsels

Die Erde ist, wie alles was ist, ein Planet der Frequenzen und Schwingungen. Alles hat seine ganz eigene Schwingung und die lebenden Wesen auch. Irgendwie wissen wir das auch. So heißt es in einem der berühmtesten Reggae-Songs „Sunshine Reggae“: „ Let the good vibes get a lot stronger!“ Lass die guten Vibrationen stärker werden! Auf diese Thematik geht Journalistin Niki Vogt im folgenden Beitrag näher ein.

In ihrem Artikel bei Schildverlag schreibt sie weiter: "

Tiere reagieren stark auf Musik

Und tatsächlich spielen große Kuhställe ihren Milchkühen schöne Musik vor, damit sie ruhiger, gesünder und glücklicher sind und mehr Milch geben. Landwirte, die es ausprobiert haben, sind begeistert. Mit der richtigen Musik geht vieles besser. Das weckte auch das Interesse der britischen Wissenschaft: Psychologen der University of Leicester, Adrian North und Liam MacKenzie, führten eine Großstudie mit Kühen durch, indem sie neun Wochen lang ungefähr tausend Kühen verschiedene Musikarten vorspielten. Man konnte sehr gut erkennen, welche Musik den Damen besonders gut gefiel – und was sich auch auf die Milchproduktion auswirkte. Bei gemächlichen, ruhigen Stücken mit weniger als 100 Beats/Minute war die Milchausbeute um durchschnittlich einen Dreiviertelliter höher. Besonders Beethovens Pastorale und Mozart stießen auf großes Wohlgefallen und viel gute Milch. Mussten sie sich hektische Musik von über 120 Beats/Minute anhören, war es weniger als normal. Interessant: Beatles Fans sind sie nicht, die Damen im Stall.

Hunde werden ganz entspannt und benehmen sich ruhig und gesittet, wenn sie klassische Musik hören. Die Wissenschaftlerin Deborah Wells von der Queen’S University im nordirischen Belfast fand das bei Versuchen mit dem besten Freund des Menschen heraus. Vivaldis „Vier Jahreszeiten“, Edvard Griegs „Morgenstimmung“ und Ludwig van Beethovens „Ode an die Freude“ beruhigten sie. Die mit Abstand beste Hundemusik ist von Johann Sebastian Bach. Seine Töne machten selbst aus Hunderabauken Schmusehunde. Spielte man ihnen dagegen Metallica-Musik vor, wurden die Vierbeiner zwar munter, aber auch laut bellend und ungebärdig, wie es die entsprechenden Rocker und ihre Fans ja auch gern haben. Und Britney Spears mögen sie gar nicht besonders.

Hunde werden sanft, entspannt und schmusig, wenn sie Musik von Bach hören (Bild: pixabay)

Ein wunderschönes Beispiel dafür, wie lange Menschen schon wissen, dass Tiere auf Stimmen und Musik reagieren ist die alte, schwedische Methode, die Kuhherde heimzurufen, der Nordische Herdenruf, das alte „Kulning“. Hier eine Aufnahme davon, sehr schon in Bild und und Ton umgesetzt .

Ultraschall und Infraschall – viele Tiere hören überraschend anders

Dass Musik eine Wirkung auf Tiere hat wundert uns Menschen eigentlich gar nicht. Denn Tiere können hören. Das weiß jedes Kind. Viele Tiere können auch Frequenzen hören, für die unsere Ohren Taub sind, wie zum Beispiel Fledermäuse, die sogar mit Ultraschall navigieren. Wussten Sie, dass Elefanten sogar mit dem Rüssel und den Füßen „hören“ können? Das machen sie über „Infraschall“. Während Ultraschall sehr hohen Frequenzen bis zu einem Gigahertz bildet, also in der Frequenz von ca. einer Milliarde Hertz schwingt – oder anders gesagt, unglaublich hohe Töne produziert, ist der Infraschall das Gegenteil. Sehr, sehr tiefe, langsame Frequenzen von weniger als 16 Hertz sind es, die die Elefanten ausstoßen können. Diese extrem langen Wellen pflanzen sich im Boden über viele Kilometer fort und die Elefanten spüren die Frequenzen mit ihren großen, weichen Fußtellern und können die Informationen anderer, weit entfernter Elefanten empfangen. Elefantenbullen „daten“ so die Dame ihrer Wahl – falls sie zurücksendet, dass sie gnädig gestimmt ist. Nilpferde und Wale können das übrigens auch. Die nahen Verwandten von Walen, die Delfine wiederum benutzen Ultraschall.

Elefanten „hören“ auch mit den Füßen, sie können im Boden laufende Infraschallfrequenzen über Kilometer empfangen. (Bild: Pixabay)

Pflanzen hören überraschenderweise auch

Dass Pflanzen auch „hören“ können, dürfte aber eine Überraschung sein, aber ja, sie können. So fand die Biologin Monica Gagliano von der University of Western Australia heraus, dass ihre Erbsenpflanzen auf das vorgespielte . Man wusste zwar schon, dass Pflanzenwurzeln die Vibrationen von Wasser sogar auf etwas größere Entfernung wahrnehmen und ihre Wurzeln in diese Richtung ausstrecken, das „Finetuning“ aber dann von den Wurzeln anhand des Feuchtigkeitsgrades im Boden erfolgt. Es konnte klar bewiesen werden, dass Pflanzen auf das Geräusch fließenden Wassers reagierten.

Für ihre Studie haben die Forscherin und ihre Kollegen Erbsenkeimlinge in Töpfe gepflanzt, die wie ein auf dem Kopf stehendes Y geformt waren. Ein Arm der Töpfe ragte in einen Behälter, um den herum Wasser floss. Der andere in ein Gefäß, in dem sich nur trockene Erde befand. Wie Gagliano gegenüber „Scientific American“ erklärt, wuchsen die Wurzeln der Erbsen nur in die Richtung des Behälters, der vom Wasser umgeben war: „Sie wussten, dass dort Wasser floss, obwohl das Einzige, was sie überhaupt wahrnehmen konnten, dieses Geräusch des Fließens war.“

Andere Studien zeigten, dass Pflanzen ein sehr differenziertes „Gehör“ haben. Ein internationales Forscherteam unter der Leitung der University of von Missouri fand im Jahr 2014 heraus, dass Kresse zuverlässig zwischen den Geräuschen einer fressenden Raupe und denen von leisem Wind unterscheiden kann, obwohl beides eine Art Rascheln ist. Sobald die Kresse die mampfende Raupe „hörte“, produzierte sie Giftstoffe: Glucosinolate und Anthocyane. Das macht natürlich nicht nur die Kresse. Pflanzen haben in all den Jahrmillionen ihres Daseins sehr feine Sinne entwickelt, wie beispielsweise eine Art Gehör. Und einen guten Musikgeschmack haben sie auch noch:

In einem Weinberg in der Toskana spielte eine Forschergruppe unter Studienleiter Stefano Mancuso den Weinstöcken Musik vor. Sie wurden mit Mozart, Haydn und Vivaldi 24 Stunden am Tag beschallt und zeigten eindeutige Reaktionen: Im Gegensatz zu den Weinstöcken ein Stückchen weiter von derselben Sorte und mit gleichem Wuchs vor Beginn des Versuchs, also wissenschaftlich die „Kontrollgruppe ohne Musik“, wurden die Weinblätter der „Musikgruppe“ größer und der Geschmack der Trauben wurde intensiver und aromatischer.

Pflanzen reagieren stark auf Musik, aber auch sie sind wählerisch
(Hintergrundbild: Pixabay, Montage: Niki Vogt)

Es geht immer um Frequenzen

Wir wissen (noch) nicht, wie Pflanzen hören. Über unser eigenes Gehör wissen wir schon einiges. Die kleine Membran in unserem Ohr heißt sehr treffend „Trommelfell“. Zwar schlägt niemand mit einem Schlegel darauf, aber die von der Ohrmuschel – wie von einem Trichter eingefangenen – Frequenzen werden in die Ohröffnung und zum Trommelfell geleitet. Akustische Wellen pflanzen sich fort durch die Ausbreitung von schwingenden Luftmolekülen (im Wasser durch die Wassermoleküle). Sie erreichen das Trommelfell, das diese in ihrer spezifischen Frequenz auftreffenden Moleküle über „Mechanorezeptoren“ in Nervenimpulse umwandelt und ans Gehirn sendet. Dieses verblüffende Kunststück beherrschen das Trommelfell und die daran angeschlossenen Überträger so präzise und differenziert, dass wir mit diesem winzigkleinen Stückchen Trommelfell im Ohr die feinsten Varianten herauszuhören vermögen – und das sogar bei einem Konzert, wo viele verschiedene Frequenzen auf uns einwirken. Und trotzdem können wir jedes Instrument heraushören und bemerken, wenn einer falsch spielt!

Warum sollten Pflanzen nicht ebenfalls solche unglaublich leistungsfähigen Sinne haben? Eigentlich hat ja jedes Lebewesen eine Methode entwickelt, die Signale aus der Umgebung für seine Lebensqualität und besseren Überlebens-Chancen zu nutzen. Was liegt da näher, als die überall herumgeisternden Frequenzen? Ob es Licht oder Ton, die Schumann-Frequenz oder Wärmestrahlung ist. Bestimmte Schallwellen beispielsweise öffnen die Poren der Pflanzen, andere kurbeln das Wachstum an. Heavy Metal ist allen ein Graus und lässt sie verkümmern.

Möglicherweise haben Pflanzen auch solche „Mechanorezeptoren“, mit denen sie die Druckveränderungen durch Schallwellen spüren. Sie nehmen wahrscheinlich ihre Umgebung irgendwie doch bewusst wahr. Sie können nämlich nachweislich nicht nur zwischen Frequenzen, die eine Bedrohung signalisieren und solchen die harmlos oder sogar angenehm sind sehr genau unterscheiden – beispielsweise dem Raupen-Fressgeräusch und dem fließendes-Wasser-Geräusch – sie reagieren ja auch zielgerichtet darauf.

Pflanzenkeimlinge können das Geräusch fließenden Wassers identifizieren und lassen ihre Wurzeln dorthin wachsen. Sie hören auch das Fressgeräusch von Schädlingen und bilden Gifte, um sie abzuschrecken. (Bild: gemeinfrei)

Alles hat seine eigene Frequenz

Pflanzen reagieren nicht nur auf Frequenzen, sie haben auch ihre eigenen Frequenzen, wie alles und jedes das es gibt. Es gibt einen beeindruckenden Bericht von Prof. Dr. Helmut Hartl über die medizinisch verwertbaren Frequenzen aus Pflanzen. Er verstand nach langer Beschäftigung mit pflanzlichen Urtinkturen, dass es „gar nicht mehr auf irgendwelche Moleküle bzw. biochemische Substanzen, sondern vielmehr auf Frequenzen ankam …“

Diese Erkenntnis wurde ihm erst richtig klar, nachdem er von einer Wissenschaftlerin, Frau Dr. Naomi Kempe hörte, die pflanzliche Urtinkturen und Potenzierungen mit einem Bioresonanzverfahren untersuchte. Manche Pflanzen schwingen in genau definierbaren Frequenzen. Sie stellte dann diese Pflanzenfrequenzen in Resonanz mit menschlichen Organfrequenzen. Prof. Hartl konnte aus den Wirkungen bestimmter, definierter Pflanzenfrequenzen auf bestimmte Organe ersehen, dass hier sie Frequenzen miteinander in Resonanz gehen und Wirkungen auf die Organe entfalten.

Zusammen mit Frau Dr. Kempe „tasteten“ sie mit pflanzlich und künstlich erzeugten Frequenzen zwischen 0 und 100 Hertz das Frequenzspektrum in 0,5 Hz-Stufen ab und erstellten Tabellen, bei welcher Hertz-Zahl welche Organe reagierten. Im Grunde bestätigte diese Testreihe auch das Grundprinzip der Homöopathie.

Wäre es nicht großartig, man könnte einfach ein Gerät erfinden, das diese Frequenzen für Gesundheit und Wohlbefinden ausstrahlt und mit den Frequenzen unseres Körpers zusammen unsere Gesundheit optimal fördert?

Hochfrequenzgeräte zur medizinischen Anwendung gibt es schon lange

Tatsächlich gibt es das, und zwar schon lange: Für Eingeweihte dürfte es keine Überraschung sein, dass es der geniale Erfinder und bahnbrechende Wissenschaftler Nikola Tesla war, der zusammen mit seinem russischen Freund, Physiker und Erfinder George Lahovsky ein solches Hochfrequenzgerät entwickelte, das sie „Multiwellen-Oszillator“ nannten. Sie verbesserten die Geräte und daraus bildete sich ein völlig neuer Medizinzweig, der sehr erfolgreich mit diesen Geräten arbeitete. Diese Apparaturen schafften schnell den Sprung nach Europa und waren bald in den teuren und eleganten Kurhäusern und Kliniken der schönsten Landschaften des deutschen Kaiserreiches zu finden. Von den Alpen, dem Schwarzwald bis zu den Kurhäusern an den Ostseestränden standen die damals noch recht großen Spiralen zur Behandlung der noblen und wohlhabenden Patienten der aufstrebenden Gesellschaftsschichten. Die Kenntnisse der Fachmediziner zum Einsatz des Oszillators wuchsen und man erzielte beeindruckende Heilungsergebnisse – bis der Verlauf des Zweiten Weltkrieges dem Ganzen ein Ende setzte.

Die feinen Kurhäuser wurden für die Verletzten und Verwundeten gebraucht. Die Ärzte, die die Versorgung der Patienten übernahmen, kannten die Oszillatoren nicht und verbannten sie in Keller und auf Dachböden. Die Frequenzmedizin geriet (vorerst) sang- und klanglos in Vergessenheit. Nun hatte auch die Pharmaindustrie und die Medikamente verordnende Ärzteschaft, die Operateure und andere Fachgebiete der Medizin wenig Interesse daran, die Frequenzmedizin wiederzubeleben. Man duldet ja nur mühsam noch die Homöopathie – trotz deren unbestreitbaren Erfolgen.

Der von Nikola Tesla und Georges Lakhovsky entwickelte Multiwellen-Oszillator. Damals ein erfolgreiches Medizingerät, wenn auch recht groß. Heute gibt es ein wesentlich optimiertes und handliches Hochfrequenzgerät mit breitem Einsatzspektrum. (Bild: Arthur Tränkle)

Die Wiedergeburt der Hochfrequenzgeräte ist schon seit Jahren erfolgreich vollzogen – und optimiert

Einer der Oszillatoren nach Tesla und Lakhovsky wurde – vollkommen verstaubt – auf dem Dachboden eines ehemals stolzen Kurhauses wiederentdeckt. Und so kam der Unternehmer, Erfinder und Tüftler Arthur Tränkle und mit ihm befreundete Wissenschaftler an das alte Prinzip der Hochfrequenz – und arbeiteten daran, ein verbessertes, kleineres und noch effektiveres Gerät zu entwickeln und in Einzelanfertigungen zu produzieren. Das war der Anfang einer sehr erfolgreichen Geschichte der modernen, sicheren und hocheffektiven Hochfrequenzmedizin. Heute verfügt man über bessere Materialien, exaktere Messung und genaue Kontrolle der Frequenzen als damals.

Das neue, kleine, handliche Gerät hat verschiedene Möglichkeiten der Anwendung. Die Frequenzen sind so eingestellt, dass man damit Wasser vitalisieren kann. Das bedeutet, dass unter der Einwirkung dieser Frequenzen, selbst durch Leitungen gequetschtes, molekular zerfetztes oder durch Mikrowellen zerrissenes Wasser wieder in seine einmalige, naturgegebene Sechseck-Gitterform zurückfindet und wieder gesundes Wasser liefert, als sei es gerade aus einem sauberen Himmel heruntergeregnet oder einer Heilquelle entsprungen.

Die Befeldung mit diesem Hochfrequenzgerät tut auch dasselbe mit dem Wasser im Körper … und wir bestehen ja zu etwa 80 Prozent aus Wasser. Das versetzt den gesamten Körper wieder in einen Zustand, als habe man eine umfassende Heilwasserkur absolviert und jede Zelle des Körpers wieder energetisiert. Die Ver- und Entsorgung des Stoffwechsels in den Zellen funktioniert wieder tadellos und die Zellen tanken alle neue Energie. Heilungsprozesse werden angestoßen, die Regeneration des ganzen Körpers kommt in Gang. Deshalb ist das kleine Gerät geradezu ein Geheimtipp unter Hochleistungssportlern, die ja oft mit Prellungen, Brüchen, Verstauchungen, Muskelrissen und Gelenkproblemen zu tun haben – und dennoch möglichst schnell wieder topfit zu sein haben, wenn sie nicht das Ende ihrer Karriere einläuten wollen. Das kleine Hochfrequenzgerät beschleunigt den Heilungsvorgang immens. So kehren die Athleten wesentlich früher zurück in ihr Training oder einen Wettkampf – statt sich mit vielen Schmerztabletten, Schmerzsalben und Anti-Entzündungs-Medikamenten einigermaßen einsatzfähig zu machen.

Dasselbe gilt übrigens auch für Tiere, bei denen das Hochfrequenzgerät dieselben Effekte erzielt.

Sportverletzungen sind nicht harmlos und brauchen ihre Heil-Zeit. Die haben Profi-Sportler aber nicht. Umso wichtiger ist das Hochfrequenzgerät, das die Heilung enorm beschleunigt und Schmerzmittel oft überflüssig macht. (Bild: Pixabay)

Auch Pflanzen lieben die Wasserheilungs-Frequenzen!

Nun bestehen auch Pflanzen zu einem sehr großen Teil aus Wasser und haben auch, wie alles Lebende ihre eigene Frequenz. Als Arthur Tränkle in Kontakt zu einem jungen Unternehmen kam, das ein geniales Hydroponik-System entwickelt hat, zündete der Gedanke bei ihm, mit seinem Hochfrequenzgerät ganz speziell die Gesundheit, Wachstum und Qualität der Pflanzen in diesen Hydroponiktürmen zu verbessern.


Arthur Tränkle zwischen üppig wachsenden Pflanzen in den Hydroponiksäulen. Wenn die Nährlösung und die Beleuchtung stimmt und die Frequenzen die Pflanzen stark und gesund machen, dann hat man einen Garten Eden daheim. (Nur ohne Schlange.) (Bild: Arthur Tränkle)

Diese Türme sind die Fortentwicklung der guten, alten Hydrokulturen, die man erfand, um in Büros und Wohnungen Pflanzen nicht mehr umtopfen zu müssen und auch nicht dauernd zu düngen und zu gießen. Zu oft gingen die teuren Großpflanzen, die ja eine angenehmere Arbeitsatmosphäre schaffen und bessere Luft erzeugen sollten kaputt. Entweder sie vertrockneten oder starben daran, dass sie keine Sumpfpflanzen sind, weil jeder es gut mit ihnen meinte und Wasser darauf goss. Wir alle kennen noch die ziegelfarbenen Blähtonkügelchen, die es immer schafften, irgendwie aus dem Behälter zu entfliehen und auf dem Boden herumzukullern.

Salat, Kohlrabi, Tomaten, Pfefferminze und Salbei … und das einfach in Reichweite frisch in der Küche. So kann man auch im 25 Stock eines Hochhauses in frischem, ungespritzem, gesundem Salat und Gemüse schwelgen. Und für’s Auge noch ein paar Blumen dazwischen. Vielleicht auch etwas Mozart auflegen? (Bild: Arthur Tränkle)

Die neuen Aqua- oder Hydroponik-Kulturen sind nicht nur ausgereift, sie verbrauchen weniger Platz, sind flexibler einzusetzen, können frei arrangiert werden, und die Pflanzen kann man sehr einfach auswechseln, hübsche Arrangements üppigen Blühens zusammenstellen oder in der Küche als Salat-, Tomaten- oder Erdbeerbeet stets zur Hand haben. Schnell einen knackfrischen Salat zaubern? Kein Problem! Ein paar Cherrytomaten obendrauf und auf den Vanillepudding zum Nachtisch noch je eine Erdbeere … voilá, alles ganz frisch und noch platzevoll mit Vitaminen!

Denn: Sie verfügen über eine stets optimal zusammengesetzte Nährlösung, die ihnen alles bietet und sie werden gleichzeitig mit der für das Wachstum und die Pflanzengesundheit idealen Beleuchtung versorgt. Den wahren „Booster“ erfahren sie aber noch durch das Hochfrequenzgerät. Es macht aus der Nährlösung nicht nur einen Jungbrunnen mit hexagonalem Wasser, als ob die Pflanzen mit Heilquellenwasser versorgt würden, die Frequenzen halten die Pflanzen auch gesund und unterstützen ihre Selbstheilungskräfte – wie bei Tieren und Menschen auch. Sieht man die prächtigen, sattgrünen, gesunden Pflanzen, von der Tomate bis zur Orchidee, kann man nur noch staunen.

Diese großartige Idee, die sowohl für Menschen, die gerne besondere Zierpflanzen und Blumen um sich herum haben oder auch im 15. Stock in der Großstadt ihr Gemüsebeet in der Küche haben wollen auf diese Weise sehr einfach zu machen ist, zündete sofort bei Arthur Tränkle und er engagierte sich bei diesem Startup. Die Hydroponik-Jungunternehmer ihrerseits waren verblüfft und begeistert von den Effekten des Hochfrequenzgerätes auf das Pflanzengesundheit und -wachstum.

Wer darüber mehr wissen will, kann sich an Arthur Tränkle selbst wenden, er beantwortet gern ihre Fragen und kann viele detaillierte Informationen geben.


Arthur Tränkle
Tel.: +49 151 5888 7220
[email protected]

Quelle: Niki Vogt (www.schildverlag.de)

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