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Kohlendioxid-Anstieg: Folge der natürlichen Erwärmung - nicht die Ursache

Archivmeldung vom 27.09.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.09.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Freepik Montage AUF1 / Eigenes Werk
Bild: Freepik Montage AUF1 / Eigenes Werk

Henne und Ei: Die Profiteure der Klimapolitik und ihre Alarm-Forscher aus den steuerfinanzierten Instituten behaupten seit Jahrzehnten, die Atmosphäre des Planeten heize sich auf, weil alte böse weiße Männer so viel Kohlendioxid in die Luft pusten. Ein aufsehenerregender Artikel von Demetris Koutsoyiannis und Kollegen aus Athen zeigt nun: Erst wird es warm, dann kommt das Kohlendioxid aus dem Meer. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Wann sprudelt Mineralwasser mehr? Wenn es heiß ist, oder wenn es kalt ist? Mit Bier geht das Experiment auch – und im Land der Biertrinker weiß man, warmes Bier wird schnell schal, weil die Kohlensäure sich schneller verflüchtigt.

Klimaforschung im Getränkemarkt

Diesen einfachen Zusammenhang kannten die CO2-Forscher früher offenbar nicht, als sie die Erderwärmungstheorie erfanden. Wird die Erde durch natürliche Prozesse wie die solaren oder Milankowitsch-Zyklen etwas wärmer, gast die im Meer gelöste Kohlensäure in Massen aus.

Wer nun einwenden mag, dass das Mittelmeer im letzten Urlaub aber gar nicht gesprudelt hat, sei versichert, dass trotzdem eine Menge Sauerstoff und Kohlendioxid im Ozean gespeichert sind. Sonst könnten Algen nicht wachsen und Fische nicht atmen.

Neue Tricks

Die peinliche Missachtung des Wasser-Kohlensäure-Zusammenhanges in der Erdgeschichte führte zu dem schlagenden Argument von Klimaskeptikern, wie es denn dann ohne den Menschen in den letzten x Millionen Jahren immer wieder zu Heißzeiten gekommen sei, die sogar die Pole abschmolzen. Hatten die Saurier den Partygrill erfunden?

Sicher nicht – und so wurschtelt man sich heute argumentativ durch, indem man erklärt, die  Sonne oder Milankowitsch hätten natürlicherweise ein bisschen geheizt , und das mörderische Grill-Molekül CO2 aus den Meeren hätte denn den Rest erledigt und die Erde in eine Sauna verwandelt.

Diese Verrenkung war notwendig, weil genaue Analysen ergaben, dass die Wärme in der Erdgeschichte in der  Regel einige hundert Jahre vor dem CO2-Anstieg kam, sofern es überhaupt einen ähnlichen Verlauf der beiden Kurven gab.

Widerspruch von der Statistik

Die griechischen Forscher um Koutsoyiannis untersuchen in ihrem Artikel eigentlich „nur“ statistisch-mathematische Zusammenhänge zur Kausalität. Auf deutsch: Es geht um das Henne-Ei-Problem, was war zuerst da? Nach einer theoretischen Einleitung im Teil eins geht es im Teil zwei und drei ums Eingemachte, also ums „Klima“:

“Alle aus den Analysen resultierenden Beweise deuten auf einen unidirektionalen, potenziell kausalen Zusammenhang mit T [Temperatur] als Ursache und [CO₂] als Wirkung hin.”

Alarmisten: Kohlendioxid als Heizer der Welt

Die Klimaalarmisten hingegen behaupten, dass CO2 in der Luft die Strahlung der Sonne teilweise einfange („Treibhauseffekt“) und so die Wärme-Energie auf der Erde halte. Das ist auch nicht falsch, wie man in Experimenten mit verschiedenen Gasen nachweisen kann, die drei und mehr Atome haben (Sauerstoff O2 zum Beispiel heizt nicht). Pikanterweise ist CO2 aber eines der am schwächsten wirksamen Treibhausgase. Methan oder Schwefelhexafluorid SF6 sind wesentlich stärker. Und wo kommt SF6 her? Ausgerechnet aus den Windrädern und ihren Schaltkästen, die damit elektrisch isoliert werden. Eigentlich müsste das Gas verboten werden, wenn die Politiker, Aktivisten und Klimaprofessoren ihre eigene Theorie ernst nehmen würden.

Sättigung verschwiegen

Was politisch abhängige Wissenschaftler und Massenmedien heutzutage gerne verschweigen, ist die andere Hälfte der Wahrheit. So wie bei Lampedusa-Berichten der ARD das halbe Foto mit den Jungmännern verschwindet, wissen die Klimaprofessoren nichts von der Sättigung des Treibhauseffektes. Das CO2 „sammelt“ nur einige Wellenlängen, die die Sonne aussendet. Da die Sonne diese Wellenlängen aber nicht unbegrenzt aussendet, sind wir jetzt schon fast an der Grenze dessen, was das CO2 überhaupt einsammeln kann. Heißt: Verdopplung des CO2 in der Atmosphäre würde kaum noch mehr Erwärmung bewirken."

Quelle: AUF1.info

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