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Elektrosmog und Funktechnologie als Zerstörer des natürlichen Lebens

Archivmeldung vom 09.08.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.08.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Joerg Trampert / pixelio.de
Bild: Joerg Trampert / pixelio.de

Die ExtremNews Redaktion bekam vor ein paar Tagen einen Beitrag über Elektrosmog und der damit verbundenen – oft massiv unterschätzten – Gefahren zugeschickt. Bei den Verfassern handelt es sich um eine Co-Produktion des geschätzten Autors "Hans im Glück" zusammen mit der Dudeweblog-Redaktion. Im Bericht geht es darum – was bei Betrachtungen zum Thema Elektrosmog leider oft zu kurz kommt oder gar gänzlich vergessen geht – inwieweit Funktechnologien im Allgemeinen die natürliche Harmonie der verschiedenen Lebewesen (Menschen, Tiere, Pflanzen) stören bzw. stören können. Ausserdem wird nachdrücklich auf die Wichtigkeit der echten und aufrechten Bereitschaft zum persönlichen Handeln hingewiesen.

Bild: Marco Görlich / pixelio.de
Bild: Marco Görlich / pixelio.de

Eigentlich ist dies bereits der dritte Teil einer Serie, die sich mit den Gefahren der Funktechnologie und Elektrosmog beschäftigt.

Teil 1 erschien bereits im März 2013 und hat anhand einer Reihe äußerst aussagekräftiger Zitate von Fachpersonen verschiedenster wissenschaftlicher Disziplinen, Whistleblowern (Ex-Beschäftigte der Mobilfunkindustrie) und persönlich betroffener, elektrosensibler Individuen, sowie eines sehr sehenswerten Vortrags bei der AZK (Gefahr durch Strahlung) und der von Klaus Scheidsteger produzierten Doku “Der Handykrieg”, als auch der Einschätzungen von Seiten Justiz und Versicherungen – bereits ausführlich über die Fakten um die mit der Funktechnologie einhergehenden Risiken berichtet.

Teil II befasste sich damit, was man persönlich mittels praxisorientierter Lösungsmodelle gegen die Belastungen durch disharmonische Schwingungen tun kann und erschien im September 2013. Der Bericht enthält außerdem einen interessanten Vortrag (114 Min.) zum Themenkomplex, welcher darüberhinaus auch konkreten Bezug zur Radioaktivität nimmt.

Hier nun nachfolgenden der dritte Teil, der von der ExtremNews Redaktion unverändert veröffentlicht wurde.

Elektrosmog und Funktechnologie als Zerstörer des natürlichen Lebens (Teil III)

Als Einleitung zu den Ausführungen von Hans im Glück soll hier deshalb das Beispiel des Bienensterbens zur Veranschaulichung dienen.

Zweifelsohne sind die direkt ersichtlichen Ursachen dafür insbesondere Schädlinge wie die Varroa-Milbe – die sich am Rücken der Biene wie ein Vampir festsaugt und damit ganze Bienenvölker zum kollabieren bringen kann -, sowie das Ausbringen von Insektiziden, Herbiziden, Pestiziden, usw.

Die spanische ‘Asociación de Apicultores Ecológicos de Abeja Pequeña Negra‘ weist völlig zurecht darauf hin, dass “das Immunsystem der Bienen stark angegriffen ist”, womit sie folglich auch viel anfälliger für Parasitenbefall werden, und führt weiter aus:

[...]
Die Biene gibt es seit über 100 Millionen von Jahren, der Mensch ist viel jünger, 1,5 Millionen. Wir, die Imker, haben vor ca 100 Jahren angefangen uns in Belange der Bienen einzumischen.
[...]
Kann man sagen, dass das mit unserer Form mit den Bienen umzugehen, zu tun hat? Es ist sehr wahrscheinlich. Wenn ein Lebewesen andauernd starken Streßfaktoren ausgesetzt ist, wird im Laufe der Zeit das Abwehrsystem geschwächt.
[...]

Dass diese andauernden Stressfaktoren auch durch den weitestgehend flächendeckenden Elektrosmog induziert sind, wird allerdings übersehen (ob absichtlich oder aus Versehen sei hier mal dahingestellt).

Um zu wissen, warum elektromagnetische Strahlung den Orientierungssinn von Lebewesen massgeblich stören kann, sollte man sich u.a. mit Magnetit befassen, das verschiedenen Tierarten – darunter auch Bienen – als ‘Sinnesorgan’ zur Orientierung dient.

In einem Artikel des britischen Telegraph von Ende Mai 2010, der sich auf eine im Fachjournal “Current Science” publizierte Studie der beiden Indischen Forscher Ved Parkash Sharma und Neelima R. Kumar von der Panjab Universität in Chandigarh bezieht, heisst es bereits im Titel: “Mobile phones responsible for disappearance of honey bee“. N-TV Wissen bestätigte diesen Bericht Anfang Juni 2010 auch in Deutsch mit dem viel prägnanteren Titel: “Der Völkerkollaps – Mobilfunk führt zum Bienentod“.

[...]
[Die] Autoren der [...] Studie kommen zu dem Schluss, dass sich die elektromagnetischen Wellen des Mobilfunks nachteilig auf den Orientierungssinn der Bienen auswirken.
[...]

Sich ebenfalls auf diese Studie beziehend, weist die Neue Osnabrücker Zeitung (noz.de) in einem etwas ausführlicheren, Anfang August 2010 erschienenen Artikel darauf hin, dass das sogenannte CCD-Phänomen (Colony Collapse Disorder) “in direkten Zusammenhang mit der Strahlung von Mobilfunknetzen gebracht wird.”:

[...]
Die Imker stehen diesem Phänomen hilflos gegenüber und befürchten gar ein Aussterben ihrer Bienenstämme.
[...]

Schätzungen des schweizerischen Zentrums für Bienenforschung zufolge werden ca. 40’000 Blütenpflanzenarten durch Bienen bestäubt.

Nebenbei bemerkt werden Saatgut-Verbrechersyndikate wie Monsanto also mit Sicherheit hocherfreut über diesen dauernden, flächendeckenden Angriff auf einen der wichtigsten (wenn nicht den wichtigsten) Bestäuber von Pflanzen sein…

Als Abschluss dieser Einführung – und als finale Vorbereitung auf die nachfolgenden Ausführungen von Hans im Glück – sei hier Dr. Ulrich Warnke aus der Zusammenfassung der Broschüre «Bienen, Vögel und Menschen – Die Zerstörung der Natur durch Elektrosmog» (Seite 40) zitiert:

Heute jedoch wird dieses natürliche Informations- und Funktionssystem der Menschen, Tiere und Pflanzen von einer noch nie da gewesenen Dichte und Intensität künstlicher magnetischer, elektrischer und elektromagnetischer Felder zahlreicher Techniken des Mobil- und Kommunikationsfunks überlagert. Die von den Kritikern dieser Entwicklung seit vielen Jahrzehnten immer wieder vorhergesagten Folgen sind inzwischen nicht mehr zu übersehen. Bienen und andere Insekten verschwinden, Vögel meiden bestimmte Plätze und sind an anderen Orten desorientiert. Der Mensch leidet an Funktionsstörungen und Krankheiten; und soweit sie vererbbar sind, gibt er sie als Vorschädigungen an die nächsten Generationen weiter.

Nun folgend die Ausführungen von Hans im Glück, die uns per Ebrief erreichten.


Bist DU bereit?

Es geht nicht um den Mobilfunk. Es geht auch nicht um andere einzelne Komponenten der ca. 200 Millionen “modernen“, digitalen und  emittierenden Funksysteme (Funkmasten, schnurlose und mobile DECT-, UMTS- und sonstige Funktelefone, WLANs, Bluetooth, Tetra-Bündelfunk, Radar, Richtfunkstrecken, Fernseh- und Rundfunk-Sender, Babyphones, digitale Stromzähler etc.) in Deutschland.

Es geht um mehr. Genauer gesagt um ALLES: Um die gesamte Technologie des digitalen Funks und deren Auswirkungen auf Mensch und Natur.

Nun gibt es ja inzwischen hinreichendes Beweismaterial, was die Auswirkungen dieser Technologie auf die Gesundheit des menschlichen Körpers betrifft, d.h. es dürften wohl kaum noch Zweifel daran bestehen, daß diese “moderne Technik” uns schädigt.

Was für meine Begriffe in den allermeisten dieser Betrachtungen noch zu kurz kommt, das ist der Schaden, der damit auch anderen Lebewesen zugefügt wird: Tieren, Pflanzen und dem gesamten Lebensraum der Natur. Da sollten wir auch mal drüber nachdenken und nicht immer nur anthropozentrisch und egoistisch uns selbst bemitleiden.

Es hat Folgen gegen die gesamte Natur!

Den Hauptschaden richtet die digitale Funktechnik dadurch an, daß es sich um Impulse mit sehr hohen Frequenzen (Anzahl der Schwingungen pro Sekunde – “Hertz”) handelt, die dort übertragen werden. Diese sind zudem frequenz- und phasenmoduliert, was zu einem ungeheuren Oberwellen-“Reichtum” führt, d.h. zusätzlich zur Basisfrequenz (die bereits bei einigen 100 Millionen bis zu einigen Milliarden Schwingungen pro Sekunde liegen kann [Anm. d. Redaktion: Geplant sind sogar bereits Frequenzen im Terahertzbereich für Schnurlostechniken und Netzwerke]) werden auch die sog. Oberwellen (doppelte, drei-, vier-, sechs-, achtfache etc. Schwingungszahl) in gleicher Weise erzeugt.

Durch Überlagerung entstehen zusätzlich auch sehr niederfrequente Schwingungen (‘Extrem Low Frequency’ [ELF] zwischen einem und wenigen Hundert Hertz), die genau in den Bereichen liegen, in denen unsere inneren Organe “funktionieren”, d.h. mit denen diese in Resonanz gehen (“mitschwingen”).

Außerdem ist höchstwahrscheinlich ein beachtlicher Anteil an sog. Skalarwellen (Tesla-Strahlung) in allen diesen Emissionen. Als anschaulicher Beweis möge es genügen, daß aus einem Auto oder aus einem geschlossenen (und natürlich ausgeschalteten) Mikrowellenofen – was beides einen Faradayschen Käfig darstellt und damit für Hertzsche Funk-Wellen undurchdringlich ist – weiterhin Mobiltelefongespräche geführt werden können. Das kann jeder selbst ausprobieren.

Und genau diese Skalarwellen sind es, auf deren Basis menschliche und tierische Körper ihre natürlichen Nachrichten-Übermittlungs-Funktionen (“Reaktionen”) durchführen. Das schulwissenschaftliche Märchen vom Körper als einer ausschließlich chemisch-hormonell gesteuerten, “hochkomplizierten Maschine” dürfte jedem aufgeweckten Menschen schon längst “über” sein, denn damit ließen sich z.B. die menschlichen Reaktionszeiten niemals erreichen.

Wie bekannt, hat Wasser ja u.a. die Eigenschaft, Informationen aufnehmen und speichern zu können. Was sind denn das für Informationen, die unsere “moderne Digitalfunktechnik” da überall in der Natur dem Wasser “mitteilt” und welche dieses speichert?

Ob die wohl für die Natur, für Pflanzen, Tiere und Menschen zuträglich sind?

Die anschaulichen Ergebnisse des japanischen Professors Masaru Emoto mit den unterschiedlichen Kristallfotos sprechen da eher eine andere Sprache. Und auch unser Gehirn besteht (von der “modernen Hirnforschung” in der Tragweite der Konsequenz, nämlich daß dieses Wasser DER Informationsspeicher in uns ist, noch weitgehend unbeachtet) zu ca. 90% aus Wasser.

Da soll ein wenige Millimeter davon entfernt sendender Mikrowellensender, freundlich “Handy” oder “Eipätt” genannt, keinen Einfluß drauf haben?

Hallo? Niemand zu Hause?

Was macht diese Strahlung mit unseren Gedanken, unseren Gefühlen, unserem Geist?

Ist sie wirklich komplett unschädlich?

Was wissen wir von den kurz- und langfristigen Einflüssen des Digitalfunks auf die Natur und deren Folgen?

Daß Radarstrahlung Menschen, Bäume und Vögel signifikant schädigt, ist tlw. seit über 70 Jahren bekannt und unbestritten.

Und der Rest?

Ist das wirklich schon in allen seinen Auswirkungen erforscht, oder befinden wir uns seit über 25 Jahren in einem “großtechnischen Feldversuch am lebenden Objekt“?

Solange darüber keine vollständige Klarheit besteht, sollte dieser Feldversuch SOFORT abgebrochen werden!

Wenn wir das nicht selbst schaffen, dann hoffe ich inständig auf einen entsprechenden Sonnensturm mit einem koronalen Masseauswurf (CME) der Intensität X20+ wie 1859, der das für uns erledigt – die Möglichkeit ist ja zu unserem Glück gegeben.

Deshalb jetzt die Kernfrage:

Seid ihr wirklich und ehrlich bereit, von heut auf morgen auf die liebgewordenen Annehmlichkeiten des Mobilfunks zu verzichten? VOLLSTÄNDIG?

Kein schnurloses Telefon, kein Mobiltelefon, kein WLAN etc., sondern alles fein verkabelt wie weiland. Öffentliche Telefonzellen statt allüberall Menschen mit digitalen Funkgeräten.

Ganz verzichten brauchen wir darauf ja nicht, denn es gibt immer noch den Draht als Alternative – allerdings fein abgeschirmt. Das wäre DIE EINZIGE wirklich durchgängig helfende Maßnahme – alles andere ist Augenauswischerei im dicksten Staubsturm!

ALSO? JA oder NEIN?

Nur wer das ehrlich und von ganzem Herzen bejaht, den würde ich weiter fragen:

  • Bist Du bereit, anderen Menschen die Notwendigkeit dieser Entscheidung klarzumachen, auch wenn Du Dir dabei deren Unverständnis, Haß und Gegenwehr einhandelst?
  • Wenn Du ausgegrenzt wirst?
  • Wenn Du fast alle Deine bisherigen Freunde und Bekannten dadurch verlierst?
  • Vielleicht auch noch den letzten (denn wenn Du aufgehört hast, mit den mobilen Funkdingen umzugehen, wirst Du von vielen “Freunden” nicht mehr beachtet werden)?

ALSO? JA oder NEIN?

Wer hier nicht zweimal laut und deutlich JA sagen kann, der möge sich bitte nicht mehr über dieses Thema aufregen und weiter seinen gesundheitsschädlichen Mikrowellenfraß in sich hineinstopfen (“geht doch so schön schnell”), ständig krampfhaft über sein X-Pad oder Tablet wischen, sowie sein und unser aller Leben dadurch enorm verkürzen.

Denn es nützt nichts, nur selbst sein Telefon wieder mit einer Schnur zu versehen, seinen Internetanschluß per Kabel in jedes Zimmer zu legen und sein “Handy” nur noch notfalls einzuschalten und zu benutzen.

Was ich übrigens tue!

Dennoch detektiert mein Laptop STÄNDIG zwischen 8 und 10 WLANs bei mir im Hause – und ich wohne nicht in der Großstadt.

Wir sind also darauf angewiesen, nicht nur allein den Digitalfunk aus unseren Wohnungen zu verbannen, sondern auch unsere Nachbarn und die lieben Menschen um uns herum dabei “mitzunehmen”.


Die Redaktion dankt Hans herzlichst für seine (hoffentlich) bewegenden Ausführungen und es sei ausserdem nebenbei noch angemerkt, dass der unverbesserliche, renitente Dude sich als technologischer Steinzeitmensch schon seit Jahren weigert, ein Telephon zu benützen, und das WLAN auch nur empfängt, weil das Signal auch ohne eigenen Sender ‘sowieso’ da ist.

Ergänzende Informationen zum original Artikel:

Elektrosmog: Handyantennen machen Kälber krank

K-Tipp 08/2014 vom 23. April 2014 | aktualisiert am 24. April 2014

von Christian Birmele, Redaktor K-Tipp

Dutzende Kälber sind in den letzten Jahren an grauem Star erkrankt. Viele lebten in der Nähe von Handyantennen. Das belegen Studien der Uni Zürich. Einzelne Tiere erblindeten, fanden den Euter der Mutter nicht mehr und starben.

Bei Menschen kann Elektrosmog von Handy­strahlen zu Beschwerden führen. Betroffene leiden an Kopfschmerzen, Muskelkrämpfen oder Nerven-Entzündungen.
[...]

Weiterlesen beim K-Tipp (kostenpflichtiger Artikel).

Ukrainische Wissenschaftler: Mobilfunkstrahlung zerstört Zellen

[...]
Wie aber reagiert unser Körper auf die Mobilfunkstrahlung? Mit dieser Thematik beschäftigt sich das „Kiewer Institut für experimentelle Pathologie, Onkologie und Radiobiologie“. In der Fachzeitschrift „Oxidants and Antioxidants in Medical Science“ vom 29.3.2014 zeigt die Forschergruppe einen klaren Zusammenhang auf zwischen Mobilfunkstrahlung und schädigenden Prozessen in Zellen. Die Wissenschaftler unter der Leitung von Igor Yakymenko haben dafür 80 Studien analysiert. In 76 dieser Studien konnte dieser Schädigungsmechanismus nachgewiesen werden. Damit wurde erneut ein wissenschaftlicher Beweis angetreten, dass jegliche Funkstrahlung, auch weit unter den gesetzlichen Grenzwerten, die Zellen in lebenden Organismen schädigt und damit lebensbedrohliche Krankheiten wie z.B. Krebs auslöst. Darum: Gehen Sie dieser Erkenntnis nach und informieren Sei sich umfassend…

Quelle: dude

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