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DNA tatsächlich in „Impfstoff“ nachgewiesen!

Archivmeldung vom 23.09.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.09.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Freepik/Pixabay/Montage AUF1 / Eigenes Werk
Bild: Freepik/Pixabay/Montage AUF1 / Eigenes Werk

Der angebliche Impfstoff von Pfizer und Biontech (Comirnaty oder BNT162b2) wurde als besonders sicher und als nicht-gentechnisch angepriesen, weil er statt DNA nur das Botenmolekül RNA enthält. Nun wurde DNA im Comirnaty-Präparat nachgewiesen, die sich in das Erbgut des Menschen integrieren könnte. Ergebnis: Eine dauerhafte Mutation der Zellen des Patienten. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Desoxy-Ribonukleinsäure, kurz und englisch DNA, ist das Erbgutmolekül aller Lebewesen. Die RNA ist die Kopie eines einzelnen Gens auf der DNA und dient der Übermittlung der Erbinformation, damit Eiweiße, die eigentlichen Lebensmoleküle, hergestellt werden können.

Seit den 1990er Jahren stehen unter anderem durch die Arbeiten des heutigen Corona-Kritikers Robert Malone „Fähren“ zur Verfügung, um künstliche RNA in menschliche Zellen zu schleusen – die Fett-Nanopartikel (Liposomen).

Die Hoffnung der Forscher, mit Hilfe der Liposomen therapeutische RNA erfolgreich in kranke Zellen von Patienten einzuschleusen, um eine dauerhafte Gentechnik mit DNA zu vermeiden, hatten sich nicht erfüllt. Einer der Gründe: Das Immunsystem der Patienten wehrt die RNA-Nanopartikel-Kombination ab, was gleichzeitig seine Kraft schwächt.

RNA mit DNA produziert

2020 sahen die Pharma-Multis und die bis dahin auf dem Markt völlig erfolglos werkelnde Firma Biontech aus Mainz ihre Chance, ihre Milliarden-Investitionen mit Corona-„Impfstoffen“ zurückzuholen. Man konnte die benötigte ungeheure Menge an RNA für Comirnaty allerdings nicht chemisch herstellen, weil die Kosten astronomisch gewesen wären – Traumprofit adé. Daher nutzte man ein biochemisches Verfahren, mit dem ein Stück DNA mit der Information für das Viren-Eiweiß in RNA kopiert wird. Das ist einfach, billig und zuverlässig – allerdings lässt sich die hergestellte RNA im Ansatz nicht einfach von der DNA trennen, da sich beide Stoffe chemisch sehr ähnlich sind. Stattdessen hackte man offenbar die Rest-DNA biochemisch einfach in kleine Stückchen. Ergebnis: In den RNA-Präparaten von Biontech waren Reste von DNA enthalten.

Comirnaty – versehentliche Gentherapie?

Aus dem Laboralltag von Laborbiologen und Biochemikern ist lange bekannt, dass die Fett-Nanopartikel sowohl RNA wie auch DNA in die Zelle schleusen. Die RNA wird nach und nach abgebaut, aber die DNA kann durch teils noch unbekannte Mechanismen in das Erbgut eingebaut werden. Im Ergebnis ist die Zelle gentechnisch verändert und könnte ein Leben lang das Viren-Eiweiß herstellen, das wiederum das Immunsystem nutzlos reizt. Weitere Möglichkeit: Wird die eingeschleppte DNA mitten in ein natürliches menschliches Gen eingebaut, kann die Zellfunktion gestört werden – Krebsgefahr!

Alles voller DNA

Der Biochemiker und Krebsgenomik-Professor Phillip Buckhaults hat am 12. September im Senat des US-Bundesstaates South Carolina ausgesagt, dass er in sämtlichen von ihm untersuchten Comirnaty-Proben reichlich DNA gefunden habe . Die Proben waren Reste des tatsächlich gespritzten Impfstoffes an seiner Universität. Buckhaults gilt international als Spezialist für das Aufspüren von unerwünschter DNA in biologischem Material.

Der Experte sprach in seiner Senats-Aussage die Vermutung aus, dass einige der plötzlichen Herztode und andere Nebenwirkungen auf die erheblichen DNA-Reste zurückzuführen seien.

Reaktion des Gesundheitsministeriums und Paul-Ehrlich-Institutes?

Da Comirnaty selbst in den Massenmedien schon seit Monaten als mit erheblichen Nebenwirkungen belastet gilt, ohne dass es juristische Folgen hat, wundert es nicht, dass der pharmapolitische Komplex um Gesundheitsminister Lauterbach nicht auf die katastrophale Nachricht reagiert.

Im Gegenteil, Lauterbach ließ sich sogar noch im Bundeswehrkrankenhaus von einer Oberstärztin vor laufender Kamera spritzen. Auffällig dabei ist allerdings, dass Lauterbach als zugelassener Arzt sich nicht selber impft oder einfach in seine Hausarztpraxis geht. Hat die Obristin eine Weisung erhalten? Seit Lauterbach 2022 seine unvollständigen Impfunterlagen auf dem Mobiltelefon im Bundestag vor die laufende Kamera hielt, wird vermutet, dass höhere Chargen des politischen Systems vielleicht gar kein Comirnaty erhalten."

Quelle: AUF1.info

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