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Die EU und der Welthandel

Archivmeldung vom 25.11.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.11.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: "obs/Europäisches Parlament/Europäisches Parlament 2019"
Bild: "obs/Europäisches Parlament/Europäisches Parlament 2019"

Die wichtigsten Zahlen über den Handel der EU mit der übrigen Welt finden Sie in unserer Infografik: Exporte, Importe, Anzahl der damit verbundenen Arbeitsplätze in der EU und mehr. Für die EU war die Förderung des Welthandels immer wichtig: Sie beseitigt Handelshemmnisse zwischen den einzelnen Mitgliedstaaten und fördert den Handel mit Nicht-EU-Ländern.

Im Jahr 2018 machten die Ausfuhren der EU 15,2 Prozent der weltweiten Warenexporte aus und die Einfuhren 15,1 Prozent der weltweiten Importe. Die EU ist neben den USA und China eine der größten Handelsmächte der Welt.

Handelsabkommen

Die EU verfügt über rund 100 Handelsabkommen, die bereits in Kraft sind oder aktualisiert oder verhandelt werden. Bei Handelsabkommen geht es nicht nur um das Senken von Zöllen - sie bieten auch die Möglichkeit, unsere Handelspartner dazu zu bringen, die Qualitäts- und Sicherheitsstandards der EU sowie Produkte mit geschützter Ursprungsbezeichnung wie Champagner oder Roquefort-Käse anzuerkennen. Dies ist sehr wichtig, da europäische Lebensmittelprodukte in Hinblick auf Qualität und Traditionen weltweit hohes Ansehen genießen.

Die EU nutzt Handelsabkommen auch, um Umwelt- und Arbeitsstandards festzulegen (um beispielsweise die Einfuhr von Produkten zu vermeiden, die durch Kinderarbeit gefertigt wurden). Zuletzt hat die EU mit Japan ein Handelsabkommen unterzeichnet, das im Dezember 2018 vom Parlament angenommen wurde. Weitere Abkommen sind in Verhandlung.

EU-Importe und -Exporte

Europäische Unternehmen profitieren nicht nur von Skaleneffekten, die sich aus der Zugehörigkeit zum größten Binnenmarkt der Welt ergeben, sondern auch von Handelsabkommen, die es ihnen ermöglichen, viele ihrer Dienstleistungen und Waren zu exportieren. Gleichzeitig müssen ausländische Unternehmen, die in die EU exportieren wollen, dieselben hohen Standards erfüllen wie lokale Unternehmen, sodass die Gefahr des unlauteren Wettbewerbs durch Nicht-EU-Unternehmen, die Einsparungen machen, ausgeschlossen ist.

Zu den größten Partnern der EU bei den Warenausfuhren zählten zwischen Januar und August 2019 die USA (259,9 Milliarden Euro), China (145,3 Milliarden Euro) und die Schweiz (105,6 Milliarden Euro). In diesem Zeitraum importierte die EU hauptsächlich aus China (272,7 Milliarden Euro), gefolgt von den USA (193,2 Milliarden Euro) und Russland (105 Milliarden Euro).

Der Handel mit Nicht-EU-Ländern schuf Millionen von Jobs in Europa. Die Europäische Kommission schätzte, dass im Jahr 2017 rund 36 Millionen Arbeitsplätze vom Handel mit Nicht-EU-Ländern abhingen. Die Zugehörigkeit zum selben Binnenmarkt intensiviert zudem den Handel zwischen den einzelnen EU-Staaten. Darüber hinaus zwingt die Einfuhr von Waren und Dienstleistungen von außerhalb der EU die europäischen Unternehmen dazu, wettbewerbsfähiger zu sein und bietet den Verbrauchern mehr Auswahl und niedrigere Preise.

Quelle: Europäisches Parlament (ots)


Die EU nutzt Handelsabkommen auch um beispielsweise die Einfuhr von Produkten zu vermeiden, die durch Kinderarbeit gefertigt wurden. Zuletzt hat die EU mit Japan ein Handelsabkommen unterzeichnet, das im Dezember 2018 vom Parlament angenommen wurde. Weitere Abkommen sind in Verhandlung. (Hinweis: zur redaktionellen Nutzung, nur bei Nennung der Quelle) Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/106967 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Europäisches Parlament/Europäisches Parlament 2019"
Die EU nutzt Handelsabkommen auch um beispielsweise die Einfuhr von Produkten zu vermeiden, die durch Kinderarbeit gefertigt wurden. Zuletzt hat die EU mit Japan ein Handelsabkommen unterzeichnet, das im Dezember 2018 vom Parlament angenommen wurde. Weitere Abkommen sind in Verhandlung. (Hinweis: zur redaktionellen Nutzung, nur bei Nennung der Quelle) Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/106967 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Europäisches Parlament/Europäisches Parlament 2019"
Europäische Unternehmen profitieren nicht nur von Skaleneffekten, die sich aus der Zugehörigkeit zum größten Binnenmarkt der Welt ergeben, sondern auch von Handelsabkommen, die es ihnen ermöglichen, viele ihrer Dienstleistungen und Waren zu exportieren. (Hinweis: zur redaktionellen Nutzung, nur bei Nennung der Quelle) Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/106967 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Europäisches Parlament/Europäisches Parlament 2019"
Europäische Unternehmen profitieren nicht nur von Skaleneffekten, die sich aus der Zugehörigkeit zum größten Binnenmarkt der Welt ergeben, sondern auch von Handelsabkommen, die es ihnen ermöglichen, viele ihrer Dienstleistungen und Waren zu exportieren. (Hinweis: zur redaktionellen Nutzung, nur bei Nennung der Quelle) Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/106967 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Europäisches Parlament/Europäisches Parlament 2019"
Zu den größten Partnern der EU bei den Warenausfuhren zählten zwischen Januar und August 2019 die USA (259,9 Milliarden Euro), China (145,3 Milliarden Euro) und die Schweiz (105,6 Milliarden Euro). In diesem Zeitraum importierte die EU hauptsächlich aus China (272,7 Milliarden Euro), gefolgt von den USA (193,2 Milliarden Euro) und Russland (105 Milliarden Euro). (Hinweis: zur redaktionellen Nutzung, nur bei Nennung der Quelle) Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/106967 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Europäisches Parlament/Europäisches Parlament 2019"
Zu den größten Partnern der EU bei den Warenausfuhren zählten zwischen Januar und August 2019 die USA (259,9 Milliarden Euro), China (145,3 Milliarden Euro) und die Schweiz (105,6 Milliarden Euro). In diesem Zeitraum importierte die EU hauptsächlich aus China (272,7 Milliarden Euro), gefolgt von den USA (193,2 Milliarden Euro) und Russland (105 Milliarden Euro). (Hinweis: zur redaktionellen Nutzung, nur bei Nennung der Quelle) Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/106967 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Europäisches Parlament/Europäisches Parlament 2019"
Der Handel mit Nicht-EU-Ländern schafft Millionen von Jobs in Europa. Die Europäische Kommission schätzte, dass im Jahr 2017 rund 36 Millionen Arbeitsplätze vom Handel mit Nicht-EU-Ländern abhingen. (Hinweis: zur redaktionellen Nutzung, nur bei Nennung der Quelle) Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/106967 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Europäisches Parlament/Europäisches Parlament 2019"
Der Handel mit Nicht-EU-Ländern schafft Millionen von Jobs in Europa. Die Europäische Kommission schätzte, dass im Jahr 2017 rund 36 Millionen Arbeitsplätze vom Handel mit Nicht-EU-Ländern abhingen. (Hinweis: zur redaktionellen Nutzung, nur bei Nennung der Quelle) Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/106967 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Europäisches Parlament/Europäisches Parlament 2019"
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