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Szekeres’ Skandal-Gruppe: Corona-Jünger leugnen weiter Impfschäden

Archivmeldung vom 02.02.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.02.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: SPÖ Presse und Kommunikation, Wikimedia, CC BY-SA 2.0, Bild zugeschnitten / WB / Eigenes Werk
Bild: SPÖ Presse und Kommunikation, Wikimedia, CC BY-SA 2.0, Bild zugeschnitten / WB / Eigenes Werk

Die Impfschaden-Leugner in der Facebook-Gruppe „Ärztinnen gegen Covid-19“ verschließen weiterhin voller Ignoranz und Arroganz die Augen vor den gefährlichen Nebenwirkungen der experimentellen Gentechnik-Injektionen. Dabei sollten gerade Mediziner darüber Bescheid wissen, dass die Einnahme von Medikamenten oft auch schwere Nebenwirkungen zur Folge haben kann. In dieser infamen Gruppe scheinen viele Mediziner aber offenbar nicht einmal das zu wissen. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Selbst Ärzten, die in der Gruppe auf die extreme Häufung von Nebenwirkungen hinweisen, wird schroff entgegnet, dass sie keine Ahnung hätten. Die Impfstoffe seien sicher, das wisse man ja aus den Zulassungsstudien. Damit sind wohl diejenigen Studien gemeint, die die Hersteller selbst bei der EMA eingereicht haben.

Nachdem Wochenblick die Skandal-Gruppe auf Facebook rund um Ärztekammerpräsident Szekeres aufdeckte, herrscht dort heller Aufruhr und der Mainstream versucht die menschenverachtenden Äußerungen herunterzuspielen. Zuletzt berichtete Wochenblick über einen Lungenarzt, der sich beim Anblick der Rolex einer Patientin gleich deren Tod vorstellte. Und auch das neue Material, das der Redaktion dankenswerterweise durch eine mutige Quelle zugespielt wurde, hat es wieder in sich.

Hitzige Diskussion um Impf-Nebenwirkungen entbrannt

Eine Ärztin teilt in der Facebook-Gruppe mit, dass sie in 20 Jahren in ihrem Beruf noch nie so viele Nebenwirkungen wie nach einem Corona-Stich bemerkt habe. Noch nach Wochen hätten Patienten, die keine Impfgegner seien, starke Impfreaktionen. Ein junger Profisportler habe derart ausgeprägte “Fatigue”-Symptome (Erschöpfung, Müdigkeit), wie sie es beispielsweise nach einer Zecken-Impfung noch nie beobachtet hätte. Es seien “beinahe analoge Beschwerden zu Long Covid”, stellt sie fest.

Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Prompt bekommt die Ärztin die wohl etwas unreflektierte Antwort, dass die “Impfungen” reaktogener – also stärkere Reaktionen hervorrufend -, aber ungefährlich seien.

Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Derselbe Mediziner macht sich dann auch noch über die Todesopfer der Gentherapie-Spritzen lustig:

Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Die Ärztin, die das Thema angestoßen hatte, schildert, dass man nach den “Impfungen” in einem Krankenhaus “kaum mehr Leute zum Arbeiten” hatte. Sie weist auch darauf hin, dass die Ignoranz diesen Tatsachen gegenüber zu einem Vertrauensverlust gegenüber Ärzten führt.

Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Auch andere Ärzte bringen ihre Erfahrungen mit Impfnebenwirkungen und auch Impf-Durchbrüchen ein. Ganz verwundert ist man darüber, dass auch ältere ungestochene Menschen einen milden Krankheitsverlauf haben können.

Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Verhärtete Fronten: Skeptiker und Pharma-Gläubige

Dass auch innerhalb dieser Facebook-Gruppe die Fronten zwischen den Pharma-Gläubigen und den Skeptischen verhärtet sind, zeigen die folgenden beiden Postings:

Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Ein weiterer Mediziner macht sich über ältere Verstorbene lustig. Bei einer so hohen Impfrate unter den über 85-Jährigen sei es “fast schon unmöglich ohne die Impfung in diesem Alter zu versterben”, führt er aus. Die engagierte Ärztin – sie macht den Eindruck, dass für sie das Arztsein mehr Berufung als nur schnöder Beruf zum Broterwerb ist – findet das weniger lustig. Sie erklärt, dass sie ihre “Kinder nicht alle 4 Monate impfen lassen” möchte.

Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Nach dem Argument mit den Kindern wird der Ton gegenüber der Ärztin rauher.

Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Wieder weist die Ärztin darauf hin, dass sich viele Menschen aufgrund der Nebenwirkungen der Gentechnik-Stiche nicht oder nicht erneut “impfen” lassen wollen.

Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Im nachfolgenden Wortwechsel wird Menschen, die nach einer “Impfung” an Nebenwirkungen leiden, einfach pauschal unterstellt, sie würden diese nur vortäuschen, um einen “Sonderurlaub” in Form eines Krankenstandes zu erhaschen.

Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Corona-Jünger: Unser tägliches Pfizer gib uns heute

Auf den Einwand der Ärztin, dass die Wirksamkeit der Corona-Injektionen schon “nach kurzer Zeit nicht berauschend” sei, entgegnet ein Pharma-Höriger, sie solle sich doch ein Fortbildungsvideo ansehen. Der geneigte Leser vermutet vielleicht schon, wer zu den Sponsoren dieses “Impfkongresses” gehört, den der Mediziner hier so anpreist: Pfizer. Erst kürzlich berichtete Wochenblicküber die bedenklichen Verbindungen von Experten aus dem Nationalen Impfgremium und dem angeschlossenen Safety Board zur Pharma (hier ein WB-Bericht mit Video). Der Firmenname, der auch dort ständig auftaucht, ist – wenig überraschend – ebenfalls Pfizer.

Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Hier das mehrstündige Video zum “Impfkongress”:


Das beste Produkt – behauptet der Hersteller

Mit dem Hausverstand ist es also bei manchen in dieser Gruppe nicht besonders weit her. Der Gedanke, dass Pharmafirmen keine Wohltätigkeits-Organisationen sind, sondern beinharte Profit-Scheffler, scheint manchen völlig fremd zu sein. Und wofür gibt es eigentlich irgendwelche unabhängigen Prüfstellen, wenn man doch einfach immer nur dem Hersteller eines Produktes zu vertrauen braucht, wenn dieser behauptet, sein Produkt sei sicher? An dieser Stelle sei an Produktrückrufe im Handel oder auch der Autoindustrie erinnert, die es für manche gar nicht zu geben scheint.

Impfschaden-Leugner akzeptieren keine andere Meinung

Entlarvend ist auch dieses Wortgefecht. Die Erwähnung von Nebenwirkungen oder der geringen Wirkdauer der Gentechnik-Präparate wird vom Mediziner, mit dem sich die Ärztin hier herumschlagen muss, als Angriff bzw. Anfeindung gewertet. In der Wissenschaft führen andere Meinungen als die vorherrschende zu neuen Erkenntnissen und Fortschritt. Mit der eher kultisch-religiösen Einstellung dieses Mediziners wäre Fortschritt nur noch eine leere Worthülse und der “Status quo” auf ewig einzementiert.

Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Herdenimmunität durch Impfstoff, der keine sterile Immunität verleiht?

Die obige “Unterhaltung” endete hier. Es gibt in der Gruppe aber noch weitere, echte Ärzte, denen am Wohl ihrer Patienten gelegen ist. Hier noch eine Auseinandersetzung zwischen einem richtigen Arzt, der sich gegen die Stich-Pflicht ausspricht, und “Coronakult-Medizinern”, die noch nicht einmal wissen, dass die “Impfungen” keine sterile Immunität verleihen, man also selbst angesteckt werden und auch andere infizieren kann. Eine dieser Ahnungslosen behauptet tatsächlich, dass Ungeimpfte für den Tod von Menschen verantwortlich wären, die sich aus medizinischen Gründen nicht spritzen lassen können…

Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Die “Koriphäe” faselt etwas von Herdenimmunität – durch einen “Impfstoff”, der, wie schon erwähnt, keine sterile Immunität verleiht.

Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Dann geht die kindliche Fantasie mit dieser Person ein wenig durch. Sie zieht Parallelen zum vorigen Jahrhundert.

Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Praktischer “Arzt” als “Küchen-Psychologe”

Hier betätigt sich ein Allgemeinmediziner als “Küchen-Psychologe” und attestiert den Vermeidern des Gentechnik-Experimentes einfach pauschal eine Persönlichkeitsstörung. Die überaus aufgeklärte Geisteshaltung dahinter scheint zu sein: Wer nicht meiner Meinung ist, der spinnt!

Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Die letzten beiden Ärzte, die sich kritisch in die Gruppe eingebracht haben, gehören dieser nun nicht mehr an…"

Quelle: Wochenblick

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