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Widerstand wirkt: Große Corona-Demo in Graz – ORF berichtete positiv - Warnstreik am 1. Dezember!

Archivmeldung vom 29.11.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.11.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot ORF, Bildzitat /WB/Eigenes Werk
Bild: Screenshot ORF, Bildzitat /WB/Eigenes Werk

Nach der MEGA-Demo in Wien, bei der über 100.000 Menschen auf der Straße waren, um ihr klares NEIN zur Impfpflicht zum Ausdruck zu bringen, demonstrierten die Menschen am Wochenende auch in vielen anderen Städten und Ortschaften zahlreich, lautstark und friedlich (Wochenblick berichtete). Wochenblick war am Samstag in Graz bei der größten Corona-Demo der steirischen Landeshauptstadt dabei. 30.000 nahmen laut Polizei teil.

Bild: Wochenblick / Eigenes Werk
Bild: Wochenblick / Eigenes Werk
Bild: Wochenblick / Eigenes Werk
Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Weiter berichtet das Magazin: "Am 1. Februar soll die Impfpflicht kommen. Demonstrationen und Warnstreiks sind jetzt die letzten Mittel, die noch bleiben, um den gesetzlich verordneten Zwangsstich zu verhindern. Die Berichterstattung im ORF, zumindest dem Landesstudio Steiermark, und so manchen Tageszeitungen scheint sich indes zu verändern. Der Widerstand zeigt erste Wirkung.

Alle Informationen rund um die Streiktage am 1. Dezember und am 12. Dezember sind im eigens dafür gegründeten Telegram-Kanal „Wir STREIKEN – Der Impfstreik“ abrufbar. Über 16.000 Nutzer zählt der Kanal bereits.

Um 13 Uhr versammelten sich am Samstag schon einige Tausend Menschen am Grazer Hauptbahnhof. Schilder mit „Nein zum Impfzwang“ oder „Mein Körper, meine Entscheidung“ fielen schon beim Eintreffen auf.

Angst vor Corona – aber fürs Enkerl auf der Demo

Im Gespräch stellte sich schnell heraus, dass auch Personen dabei waren, die man als Opfer der Angstpropaganda der Regierung bezeichnen muss. So erzählte mir eine Dame mit FFP2-Maske, dass sie Angst habe, sich mit Corona zu infizieren. Sie hätte sich an sämtliche Regierungsvorgaben gehalten. Für ihre kleine Enkelin sei sie hier, denn sie wolle nicht, dass das kleine Mädchen einmal zu einer Impfung gezwungen werde. Auf dem Kinderwagen der Kleinen war ein Schild angebracht, dass klarstellte: „Ich bin kein Versuchskaninchen“. Für viele der Demonstranten war ebenfalls der Schutz der Kinder vor der Gentechnik-Spritze der Grund für die Teilnahme. Mit der Veranstalterin Dr. Maria Hubmer-Mogg wurde vereinbart, dass am Ende des Demozuges ein eigener, geschützter Bereich für die Kinder eingerichtet wurde.

Nach einer guten halbe Stunde setzte sich der Tross dann in Richtung Annenstraße in Bewegung (Video).

Am Ende der abfallenden Straße angekommen, wurde das Ausmaß der Demo dann klar. Beim Blick zurück nach oben konnte man erkennen, dass der Demozug noch immer nicht vollständig am Anfang der Annenstraße angekommen war und sich offensichtlich noch immer bis zurück zum Bahnhof erstreckte.

„Kinder impfen mit einem fragwürdigen Impfstoff bei 0,0002% Sterblichkeit bei Kindern mit Covid-19?“, wird auf dem Schild die berechtigte Frage nach der Sinnhaftigkeit gestellt. Um Sinn und Unsinn dreht sich auch das nächste Schild: „Warum fürchten sich die ‚Geschützten‘ vor den ‚Ungeschützten‘?“, wird die Nutzlosigkeit der Impfungen thematisiert, die weder Ansteckung noch Übertragung an andere verhindern.

Für die Demokratie und gegen die Corona-Diktatur spricht sich dieser Demonstrant aus. Denn die überschießenden Maßnahmen der Regierung haben nur vorgeblich etwas mit Gesundheit zu tun.

Die Trafik ist zwar nur aus Zufall im Hintergrund, passt allerdings, wenn man daran denkt, wer mit dem Schild gemeint sein könnte. Auch die österreichische Flagge wurde wieder hochgehalten.

Der Tross schlängelte sich langsam weiter in Richtung Innenstadt. In der steil bergauf führenden Sporgasse wurde es dann etwas eng. Das Zusammenrücken schien die Menschen dabei zu inspirieren. Die Menschen sind sich immer mehr ihrer Stärke bewusst und sangen: „Solche Leut wie wir, die geben net auf!“ Auf Telegram ging das Video viral.

Weiter ging es dann zum Freiheitsplatz, wo auch die Kundgebung stattfand. Als die Veranstaltering Dr. Hubmer-Mogg sich auf eine Polizeiauskunft berufend die unglaubliche Zahl von 30.000 Demoteilnehmern bekanntgab, war der Jubel ohrenbetäubend. „Für meine Kinder“ und „Für die Menschrechte“ war diese Mutter „in Liebe“ mit am Freiheitsplatz.

Der Freiheitsplatz war etwas zu klein für die Menschenmasse. Während der Platz bereits zum Bersten voll war, sagte Veranstalterin Hubmer-Mogg über Lautsprecher durch, dass ein Teil des Demozuges noch immer in der Herrengasse feststecke. Man bemühte sich, so viele Menschen auf den Freiheitsplatz zu bekommen wie nur möglich. Nach den Kundgebungen löste sich gegen 17 Uhr die Riesendemo dann langsam auf.

Widerstand wirkt

Im Unterschied zu früheren Demos war dieses Mal auch die Berichterstattung in einigen großen Tageszeitungen nicht nur vernadernd (hier oder hier). Die Teilnehmerzahl haben die Zeitungen später auf 25.000 reduziert. Der ORF brachte sowohl die 30.000 Teilnehmer als auch einen Beitrag in „Steiermark heute“, der vermuten lässt, dass sich das Narrativ in den Medien bald deutlich drehen könnte (Video).

Der massive Widerstand scheint erste Wirkung zu zeigen. Wir dürfen jetzt nur keinesfalls nachlassen und müssen den Druck noch weiter erhöhen. Der Warnstreik am 1. Dezember ist das geeignete Mittel hierfür. Lernen wir den angeblich Mächtigen das Fürchten, in dem wir ihnen zeigen, dass alle Macht vom Volk ausgeht.

Protest am 1.12.: Dem System den Stecker ziehen!

Dem System den Stecker ziehen: Am 1. Dezember wollen Zigtausende Menschen aus Protest nichts einkaufen, nichts bestellen, nicht tanken, ihre Arbeit niederlegen.

Für eine Stunde schalten Protestierende ab 20 Uhr den Strom zuhause ab, um ein Zeichen zu setzen:

Quelle: Wochenblick

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