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"Wir mussten uns drei Stunden im Keller verstecken" – Belgorod-Einwohner über ukrainischen Beschuss

Archivmeldung vom 02.06.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.06.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk

Bei einer Explosion, die angeblich durch ein unbemanntes Luftfahrzeug verursacht wurde, waren am Donnerstag zwei Einwohner von Belgorod verletzt worden. Dies teilte der Bürgermeister der Stadt, Walentin Demidow, mit. Er sagte: "Es gab eine Explosion auf der Fahrbahn der Schtschorsa-Straße in der Nähe der Rosneft-Tankstelle. Vermutlich handelte es sich um ein unbemanntes Luftfahrzeug, das in Bodennähe explodierte. Bislang gibt es zwei leicht verletzte Personen." Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Beamte des Bombenentschärfungskommandos, der städtischen Dienste, des Ministeriums für Notfallsituationen und des Innenministeriums seien am Ort des Geschehens im Einsatz. Demidow sagte auch, dass nach vorläufigen Angaben keine Sprengsätze gefunden wurden.

Ukrainische Kämpfer nehmen Ortschaft im russischen Gebiet Brjansk unter Beschuss

Das an die Ukraine grenzende Dorf Lomakowka im Gebiet Brjansk sei durch ukrainisches Militär beschossen worden, teilt der Gouverneur Alexander Bogomas auf Telegram mit. Dadurch sei ein Wohnhaus in Brand geraten, so der Beamte. Es gebe keine Verletzten. Notfalldienste seien vor Ort im Einsatz.

Die ukrainischen Streitkräfte nehmen regelmäßig russische Grenzgebiete unter Beschuss, führen Drohnenangriffe sowie Sabotageakte durch. In den Gebieten Brjansk, Kursk, Belgorod, aber auch auf der Krim ist daher eine hohe (die gelbe) Terrorwarnstufe in Kraft.

Behörden: Mehrere Ortschaften im Grenzgebiet Belgorod unter Beschuss durch ukrainisches Militär – Zwei Tote

Beim Beschuss einer Autostraße im Dorf Maslowa Pristan im Bezirk Schebekino seien zwei Autos getroffen worden, teilt der Gouverneur des Gebiets Belgorod, Wjatscheslaw Gladkow, auf Telegram mit. Zwei Frauen seien dabei getötet worden. Zwei Männer seien schwer verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert worden. 

Elf Geschosse seien auf eine Siedlung im Bezirk Wolokonowski abgefeuert worden. Verletzte gebe es dort laut Gladkow nicht. In zwei Privathaushalten gingen Fenster zu Bruch, zudem seien Gas- und Stromleitung beschädigt worden.

Bei dem Beschuss von Leonowka im Bezirk Walujiski sei die Fassade eines Getreidespeichers beschädigt worden. Auch dort gebe es keine Verletzten, so der Gouverneur.

Saporoschje-Behörden melden Explosionen in der Hafenstadt Berdjansk

In der Hafenstadt Berdjansk im Gebiet Saporoschje habe es um 12:00 Uhr Ortszeit mehrere Explosionen gegeben, teilte Wladimir Rogow, das Hauptverwaltungsrats-Mitglied des Gebiets Saporoschje, mit. Nach vorläufigen Angaben handele es sich um einen versuchten Raketenangriff.

Es sei das Gelände des Seehafens getroffen worden, so Rogow. Auf seinem Telegram-Kanal meldete er neun Verletzte. Die Luftabwehr habe reagiert. Dabei seien einige Projektile abgeschossen worden, einige aber nicht.

Der Handelshafen Berdjansk nahm nach der Minenräumung Ende Juni 2022 den Betrieb wieder auf.

Gebiet Belgorod: Zwei Zivilisten bei ukrainischer Attacke verwundet

Zwei Zivilisten seien durch ukrainischen Beschuss des Dorfes Nowaja Tawolschanka im Bezirk Schebekino verletzt worden, teilte der Gouverneur des Gebiets Belgorod, Wjatscheslaw Gladkow, mit. Auf seinem Telegram-Kanal schrieb der Beamte:

"In Nowaja Tawolschanka wurden zwei Zivilisten verletzt, nachdem vierzig Granaten der Rohrartillerie eingeschlagen waren. Ein Mann hat eine Schrapnellwunde an der Hüfte, der andere hat eine Gehirnerschütterung. Sie werden jetzt in einem gepanzerten Fahrzeug in das städtische Krankenhaus Nr. 2 gebracht."

Gebiet Saporoschje: Explosion im Zentrum von Michailowka

Im Zentrum von Michailowka im Gebiet Saporoschje habe es eine Explosion gegeben, teilte Wladimir Rogow, Vorsitzender der Bürgerbewegung "Wir sind zusammen mit Russland", auf seinem Telegram-Kanal mit. Er schrieb:

"Nach ersten Informationen wurde das Auto des örtlichen Geschäftsmanns Sergei G. in die Luft gesprengt."

Ihm zufolge starb der Besitzer des Autos auf der Stelle. Außerdem befanden sich drei weitere Insassen im Auto. Rogow bezeichnete den Vorfall als terroristischen Anschlag."

Quelle: RT DE

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