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London: Kultische Anbetung riesiger Flüchtlings-Puppe soll Kinder begeistern

Archivmeldung vom 27.10.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.10.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Kultische Verehrung in Westminster Kathedrale: Heilsgestalt „Little Amal“?
Kultische Verehrung in Westminster Kathedrale: Heilsgestalt „Little Amal“?

Bild: Imago Images/WB/Eigenes Werk

Die Bilder sind unheimlich: Eine hysterische Masse verehrt die überdimensionierte Flüchtlingspuppe gleich einem Kult. In der katholischen Kirche Londons, der Westminster Kathedrale verehrten Gläubige und Geistliche die 3,5 Meter große Flüchtlingspuppe. Sie nennen sie verniedlichend die „Kleine Amal“ und diese soll ein 9-jähriges, syrisches Flüchtlingsmädchen darstellen. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Bild: Imago Images/WB/Eigenes Werk
Bild: Imago Images/WB/Eigenes Werk
Bild: Imago Images/WB/Eigenes Werk
Bild: Imago Images/WB/Eigenes Werk

Weiter berichtet das Magazin: "Wie in einem trojanischen Pferd: Sichtbar befindet sich im Korpus der Riesen-Puppe ein weißer Mann, der die sie steuert. Auch auf dem Trafalgar Square jubelte die Masse der MEGA-Puppe vor der Admiral Nelson Statue zu. Vor allem Kinder sollen der Flüchtlingsfigur huldigen.

Seit Ende Juli wird die überdimensionale Flüchtlings-Puppe durch Europa gekarrt und kultisch verehrt. In den bereisten Städten empfingen ehrfürchtige Menschenmengen das aus geformtem Rohr und Kohlefasern bestehende „Syrer-Mädchen“. Gesteuert wird es durch Puppenspieler im Inneren und an den Armen. Auch die Mimik des riesigen Puppen-Gesichts kann gesteuert werden. Die gesamte Reise führte mehrere tausend Kilometer von der Grenze Syriens durch Griechenland, Italien, die Schweiz, Deutschland, Belgien und Frankreich bis nach England, wo die überdimensionierte „Kleine Amal“ vorgestern in der Westminster Kathedrale empfangen wurde. Bereits am 19. Oktober wurde „Little Amal“ im englischen Küstenort Folestone vom britischen Schauspieler Jude Law empfangen. Auch hier kommen immer wieder Schlauchboote mit Asylwerbern an. Am 3. November soll der letzte Halt in Manchester sein. In der Arbeiter-Stadt, die unter extremer Armut leidet, soll „Amal“ dann „aufgenommen“ werden.

Bild: Imago Images/WB/Eigenes Werk

Gestartet als 9-Jährige durfte die Puppe vor wenigen Tagen auf ihrer Reise ihren 10. Geburtstag feiern. Der erste Geburtstag ohne Eltern, betrauert man in der märchenhaften Erzählung. Die Eltern seien im Krieg ums Leben gekommen. Eine emotionale Lebensgeschichte, die das britische Kunstprojekt „Little Amal“ umgibt, die bei den Menschen die gewünschten Gefühle auslösen soll. Gefühle, die durch das Fehlen wirklicher Flüchtlingskinder (die meisten Asyl-Migranten sind erwachsene Männer) in den letzten Jahren offenbar noch nicht erfolgreich genug durch die Mainstream-Erzählung von den leidenden Flüchtlingskindern erzeugt werden konnten. Die Theatergruppe „Good Chance“ macht sich derartige Projekten seit Jahren zur Aufgabe. Vereint in ganz großen Zielen, nämlich der Agenda 2030 und den globalen Zielen. Das Theaterkollektiv unterstützt mit seiner Arbeit insbesondere eine Reihe der UN-Nachhaltigkeitsziele. 

Kinder sollen die riesige Flüchtlingspuppe verehren

Die Huldigung und Verehrung einer Puppe wirkt befremdlich. Europäische Kinder, die symbolisch „Little Amal“ stellvertretend für Flüchtlingskinder verehren und anbeten, hat einen erschreckenden Charakter düsterster Propaganda. Wie ein neuer Jesus: Die katholische Kirche, allen voran der Papst, huldigten das Flüchtlingskind als sei es die Erlöserfigur, auf die alle gewartet haben. Diese Rituale erinnern eher an die Verehrung des indischen Kindes auf der Flüchtlingsflotte im dystopischen „Heerlager der Heiligen“ von Jean Raspail als an die Integration von Menschen. Von der Kirche als anbetungswürdig dargestellt, sollen wohl unkontrolliert Einwanderer aufgenommen und von den Europäern untertänig verehrt werden. Die Puppe dient ganz klar der Instrumentalisierung der Europäer zur Befürwortung von noch mehr Zuwanderung.

Tarnung als harmloses Flüchtlingskind

Denn schaut man sich die Zuwanderung in den letzten Jahren an, erkennt man ganz klar, dass es kaum verwaiste minderjährige Flüchtlingskinder waren, die alleine schutzsuchend durch die EU reisten. Nein, es waren zum größten Teil junge erwachsene Männer, die die heimischen Aufnahmezentren und Flüchtlingslager füllten. Heute versteht man unter einem trojanischen Pferd ein harmlos aussehendes Objekt, das durch den Angreifer als Tarnung verwendet wird, um in die Stadt eingelassen zu werden. In der griechischen Mythologie brachte das trojanische Pferd getarnt als Geschenk Unheil über die Stadt Troja. Was wird wohl die syrische Riesen-Flüchtlingspuppe bringen?"

Quelle: Wochenblick

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