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Strafanzeige von Rechtsanwalt Storr wegen möglichem Terroranschlag in Berlin am 26.6.2011

Archivmeldung vom 25.06.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.06.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Blick in den Innenraum des Berliner Olympiastadions Bild: Sandro Schachner / de.wikipedia.org
Blick in den Innenraum des Berliner Olympiastadions Bild: Sandro Schachner / de.wikipedia.org

Rechtsanwalt Dominik Storr hat am 23.6.2011 Strafanzeige wegen mutmaßlicher Vorbereitung eines „staatsterroristischen“ Anschlages durch ausländische Geheimdienste auf das Olympiastadion bei der Fußball Weltmeisterschaft der Frauen am 26.06.2011 in Berlin gestellt. Er richtet die Anzeige gegen Unbekannt sowie gegen die Macher und insbesondere gegen die/den Storyboard-Schreiber des Nike Werbespots „Make Yourself: Lira´s Manifest“.

Bereits im Vorfeld hatte sich Storr mehrfach an das Bundeskriminalamt gewendet (Wir berichteten), weil es genügend Hinweise auf einen möglichen Terroranschlag „unter falscher Flagge“ in Berlin gibt. Scheinbar blieben seine Anfragen jedoch unbeantwortet, weshalb er nun 3 Tage vor dem möglichen Anschlag eine Strafanzeige eingereicht hat.

Laut Storr lenken die Medien und das Bundeskriminalamt den Verdacht bei einem möglichen Terroranschlag bei der Fußball-Frauen-WM auf die Islamisten, was er „nicht nur für falsch, sondern auch höchst bedenklich“ hält. „Vielmehr beziehen sich die vielen Hinweise auf einen Akt des „Staatsterrorismus“ durch ausländische Geheimdienste...“, so Storr. Er weist auch auf das Buch „Erst Manhattan – Dann Berlin, Messianisten Netzwerke treiben zum Weltende“ von Wolfgang Eggert hin, in dem man mehr zu den Motiven der „religiös fanatischen Messianisten-Netzwerke, die auch hinter den Terror-Anschlägen am 11.09.2001 in den USA zu vermuten sind“, erfahren kann.

Nach einer Berichterstattung von Spiegel Online vom 17.06.2011 ging das BKA Hinweisen auf einen angeblich geplanten nuklearen Anschlag beim Eröffnungsspiel nach, weil Frauenfußball bei Islamisten angeblich als Sinnbild der "typisch dekadenten Lebensweise" des Westens stehe.

Hier werden direkte Verbindungen zum Islamismus hergestellt, wobei aber alles in eine vollkommen andere Richtung deutet. Auch Rechtsanwalt Torsten Van Geest hat in seinem einstweiligen Verfügungsantrag gegen Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel und  Landesinnenminister von Berlin Herrn Dr. Ehrhart Körting dargelegt, dass der möglicherweise drohende Anschlag in Berlin nicht von Islamisten, sondern von ausländischen Geheimdiensten  als Anschlag „unter falscher Flagge“ geplant wurde (Wir berichteten). Viele Hinweise auf das sogenannte „Mega-Ritual“ in Berlin stammen aus Hollywood-Filmen, aus amerikanischen TV-Serien, aus Leonard Cohens Song “First we take Manhattan - Then we take Berlin” sowie insbesondere aus dem Nike Werbeclip „Make Yourself: Lira´s Manifest“.

Diesem Werbeclip widmet sich der Anwalt sehr ausführlich und behandelt die vielen versteckten Hinweise des eigentlich sehr kurzen Videos im Detail, was sie in der unten verlinkten Strafanzeige auf den Seiten 10 bis 16 nachlesen können.

Zitat aus Storrs Strafanzeige: „Am Ende des Nike-Werbefilms heißt es dann auch noch passend: "Welt, nimm dich in acht, denn wir kommen an die Macht". Mit dem „wir“ dürften die bereits oben angesprochenen Messianisten-Netzwerke gemeint  sein, welche längst über die  „Hochgrad-Freimaurerei“ die wichtigsten Schaltstellen in Politik und Wirtschaft unterwandert haben dürften. Andernfalls wäre es auch nicht möglich gewesen, dass die Anschläge vom 11.09.2001 der weltweiten Öffentlichkeit bis in die Gegenwart hinein als Terrorakte durch Islamisten verkauft werden konnten, um dadurch den so genannten Kampf gegen den Terrorismus, der zu immer mehr abwegigen Kriegseinsätzen führt, zu rechtfertigen.“

Die wenig glaubhafte Tötung von Osama Bin Laden, wofür es keine glaubwürdigen Beweise  gebe, als vorgebliches Motiv für einen angeblich drohenden Anschlag durch Islamisten sei laut Storr „tief besorgniserregend“. Daher führt Storr zahlreiche Beweise und Indizien im weiteren Verlauf der Anzeige an, die darauf hindeuten, dass Osama Bin Laden bereits im Dezember 2001 verstorben sei.

Mit seiner Anzeige versucht Rechtsanwalt Storr drohende Notstandsgesetze, weitere Kriege und unter Umständen sogar den Dritten Weltkrieg zu verhindern. Daher hofft er darauf, dass am 26.06.2011 kein Anschlag stattfinden wird, weil eventuell so viel „Wirbel“ um die Thematik gemacht worden ist, dass die Durchführung für die Anschlagsplaner nicht mehr möglich ist.

Die Strafanzeige von Rechtsanwalt Dominik Storr können Sie hier herunterladen: http://www.buergeranwalt.com/00-downloads/Strafanzeige-wegen-geplanten-Terroranschlags-am-26.6.2011-in-Berlin-23.06.2011.pdf

 

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