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Politiker Zyperns stellt erneut Anfrage wegen andauernder Chemtrail–Sprühungen an das Parlament

Archivmeldung vom 09.01.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.01.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Ein mit Chemtrails versprühter, trüber Himmel über Alsfeld am 21.11.2012
Ein mit Chemtrails versprühter, trüber Himmel über Alsfeld am 21.11.2012

Bildquelle: Timon Fischer / http://ltf-service.de

Immer mehr Politiker äußern öffentlich ihre Bedenken zu den nahezu weltweit im Geheimen stattfindenden Chemtrailsprühaktionen im Rahmen der sogenannten Geoengineering-Programme. Erst kürzlich hat sich Pernilla Hagberg, eine schwedische Politikerin, an die Öffentlichkeit gerichtet. Auch der Abgeordnete George Perdikis der grünen Partei Zyperns gab in Athen ein bemerkenswertes Interview zum Thema Chemtrails und Geoengineering. Er vermutet, dass die wirklichen Gründe für das Sprühen den Menschen nicht mitgeteilt werden.

Kurz vor dem Interview im November 2012 kam es in Zypern parallel zum griechischen Generalstreik für drei Stunden zum Erliegen des Flugverkehrs. Lediglich die sprühenden Flugzeuge waren noch am Fliegen, was die Mitarbeiter der Flugsicherung dem Untersuchungsausschuss berichtet haben sollen. Gleichzeitig wurde auch öffentlich verkündet, so Perdikis, dass viele dieser Sprühflugzeuge keine Identifizierungszeichen tragen und auch nicht mit dem Kontrolltower des Flughafens der Stadt Larnaka kommunizieren. „Sie fliegen in Zonen, in denen dies nicht erlaubt ist und wenn man sie beobachtet, erkennt man, dass die Flugrouten von diesen Flugzeugen nichts mit herkömmlichen Flugstraßen zu tun haben, die von Fliegern im zyprischen Luftraum genutzt werden.“

Auf einen hundertprozentigen Beweis für diese Sprühaktionen will er nicht warten. „Es liegt an ihnen, zu beweisen, dass sie nicht sprühen, wir sind der Meinung, dass sie es tun!“ Deshalb legt er viel Wert auf nötige Vorsichtsmaßnahmen.

Es gäbe allerdings noch nicht viel Interesse in seiner Partei, das Thema Chemtrails betreffend. Auch, dass es Pläne zur Kontrolle des Wetters geben könnte, glaube man eher von China, man könne sich aber kaum vorstellen, dass dies in Europa oder Amerika praktiziert werde.

Dabei gibt es sogar ein Poster von WWF Schweiz, das Werbung für Geoengineering-Maßnahmen macht. Der Spruch auf dem Poster lautet: „Die Erde mit künstlichen Wolken zu kühlen, ist eine Lösung für morgen. Vielleicht. Was, wenn sie die Lösung von heute wären?“ Laut Perdikis hat nun „irrigerweise ein Konflikt begonnen“ zwischen denjenigen, die irgendein Bestreben, mit dem Klimawandel umzugehen, befürworten und denen, die sagen, dass dieses Sprühen in der Luft bereits praktiziert wird und dass dies „gefährlich für die Gesundheit und die Umwelt ist“.

Jede Taktik, Strategie oder Technologie, die nur Symptome bekämpft und nicht die Ursache eines Problems angeht, sei für die zyprischen Grünen inakzeptabel. Im Gegenteil, sie seien katastrophal, so Perdikis, da die Menschen weder forschen noch vorhersehen könnten, was die Konsequenzen solcher Verfahren wie beispielsweise auch dem Einsatz der Genmanipulationen sein werden.

Perdikis kommentiert die nicht offiziell zugegebenen Sprühmaßnahmen wie folgt: „Ich habe den Eindruck, dass andere Dinge hinter dem sogenannten Geoengineering versteckt werden, dass sie nicht versuchen, wie sie behaupten, sich einfach nur positiv und aufrichtig anzustrengen, durch Chemtrails mit dem Wandel des Klimas fertigzuwerden. Ich denke, dass andere Prioritäten auf ihrer Agenda stehen, die mit dem Klimawandel und dem Nutzen des Klimas als strategische Waffe in Konfliktsituationen zu tun haben. Vielleicht hat das Sprühen aber auch noch ganz andere Gründe.“

Auf der Internetseite chemtrail.de ist zudem zu lesen, dass Herr Per­di­kis die Benut­zung von bri­ti­schen Basen in Zypern für ver­däch­tige che­mi­sche Sprühope­ra­tio­nen und Expe­ri­mente mit dem Wet­ter und dem Klima ver­ur­teile. Daher soll er die Regie­rung von Zypern erneut dazu aufgefordert haben, ihre Ermitt­lun­gen über die che­mi­sche Zusam­men­set­zung der ver­däch­ti­gen Wol­ken zu ver­voll­stän­di­gen, wozu sie sich im Jahr 2010 vor dem Umwelt­aus­schuss ver­pflich­tet hätten. So liege es in der Ver­ant­wor­tung der Repu­blik Zyperns, sicherzustel­len, dass die bri­ti­schen Basen nicht als Lan­de­kopf für Che­mi­ka­li­en­sprü­hun­gen, Kli­ma­ex­pe­ri­mente und bri­ti­sche Spio­na­ge­ak­ti­vi­tä­ten benutzt wer­den.

Das Interview mit englischen Untertiteln können Sie hier sehen:

Weiterführende Informationen finden Sie unter anderem auf der Webseite der Bürgerinitiative „Sauberer Himmel“ oder auf der Webseite www.chemtrail.de von Ex-Greenpeace-Aktivist Werner Altnickel. Außerdem und gerade für Neueinsteiger in die Thematik sehr empfehlenswert ist der Vortrag von Rechtsanwalt Dominik Storr „Chemtrails als Schlüsselthema zum Verständnis globaler Zusammenhänge“, in dem viele Fakten und Indizien präsentiert werden.

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