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Recherchen in der Kinderschänder-Hölle: „Es war das erste Mal, dass ich wegen meiner Arbeit weinte!

Archivmeldung vom 03.12.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.12.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de

Mit dieser Überschrift beginnt der Journalist Guido Grandt seinen heutigen Bericht. Er schreibt in seiner Einleitung: "Seit über 3 Jahrzehnten bin ich investigativer Journalist, der vor allem „undercover“ recherchiert. Dazu nehme ich immer wieder bestimmte Rollen an und begebe mich in die abartigsten und gefährlichsten Szenen weltweit. So habe ich mich im wahrsten Sinne des Wortes durch den Dreck der Gesellschaft gewühlt, ihn aufgewirbelt und öffentlich gebrandmarkt. In Filmen, Büchern, Artikeln für diverse nationale und internationale Zeitungen & Zeitschriften. Und oftmals dafür mein Leben dafür riskiert. Dabei habe ich so schlimme Dinge gesehen und erlebt, dass ich vieles niemals mehr wieder vergessen werde! Mit das schockierendste jedoch waren meine Recherchen in der pädokriminellen Szene. Bei den Kinderschändern." Wenn Sie seinen Report gelesen haben werden Sie wissen, warum!

Grandt schreibt weiter: "Und trotz der unbestreitbaren Tatsache, dass sich Pädokriminelle an unseren kleinen Kindern vergreifen, gibt es immer noch Gutmenschen, die das verteidigen! Die mir vorwerfen, dass ich mit der Publizierung dieser Grausamkeiten nur „Geld machen“ will! Das ich „Marketing“ betreiben würde, weil es auf meinem Blog auch Werbung gebe. Stellen Sie sich das einmal vor!

Da kommt Wut auf. Große Wut. Zum einen sind diese Unterstellungen unterste Schublade. Zum anderen kann ich nicht von Luft leben, weil keiner umsonst arbeitet. Gleich gar nicht in diesen Metiers, in denen ich mich bewege. Die Recherchen kosten viel Geld. Aber das ist nicht alles: Ich riskiere mein Leben, meine Gesundheit dafür.

Aus diesem Grund jucken mich diese unverschämten Einwände der Couchsitzer nicht, die bestimmt noch nie mehr gewagt haben, als morgens in die U- oder S-Bahn zu steigen. Verkümmert in eurem Gutmenschentum und verschließt weiter die Augen, was Erwachsene da draußen mit euren Kindern tun, die wie reißende Bestien über die Kleinen herfallen. Ja, genau so ist es! Und verschont mich mit irgendwelchen Ausreden FÜR diese Täter. Nichts, aber auch gar nichts, rechtfertigt so etwas!

NICHTS!

Ich habe den Abstieg in die Hölle der Pädokriminellen gewagt, um den verantwortungsvollen Eltern aufzuzeigen, was sich da draußen wirklich abspielt. Und vor allem für die kindlichen Opfer – sie alle sind es, die mich vorantreiben."

Wenn Sie schwache Nerven haben, dann sollten Sie den Report eigentlich nicht lesen! Allerdings ist es auch wichtig, dass die perversen Praktiken der Szene an, die Grandt zu tränen rührten, an die breite Öffentlichkeit kommen. Denn diese perversen Bestien sind immer noch da draußen und tun unseren Kindern genau das an, was der investigative Journalist gesehen hat. Und noch viel schlimmeres!

Den Report finden Sie unter: https://guidograndt.wordpress.com/2016/12/03/recherchen-in-der-kinderschaender-hoelle-es-war-das-erste-mal-dass-ich-wegen-meiner-arbeit-weinte/

Hinweis: Aus den Recherchen in der Kinderschänderszene entstand unter anderem. das Buch „Ware Kind – Missbrauch und Prostitution“ (Patmos-Verlag), sowie eine Mitarbeit Grandts am gleichnamigen Film des bekannten österreichischen Regisseurs Petrus van der Let, der in 3sat und im ORF ausgestrahlt wurde.

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