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Great Reset in Heilbronn: Musterstadt für Künstliche Intelligenz entsteht

Archivmeldung vom 01.04.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.04.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Ortsschild Heilbronn: Rosenzweig / Wikimedia Commons / CC BY-SA 4.0; freigestellt Pexels / Freepik; Montage: AUF1 / Eigenes Werk
Bild: Ortsschild Heilbronn: Rosenzweig / Wikimedia Commons / CC BY-SA 4.0; freigestellt Pexels / Freepik; Montage: AUF1 / Eigenes Werk

In Heilbronn wird sich schon bald die Zukunft der von Globalisten für die gesamte Menschheit vorgesehenen „Stadtentwicklung der Zukunft“ bestaunen lassen: Die Stadt in Baden-Württemberg wurde von der Landesregierung und von Lidl- und Kaufland-Inhaber Dieter Schwarz auserkoren, um zur Musterstadt für Künstliche Intelligenz zu werden. Menschen werden darin so gut wie überflüssig sein. Das berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Ab 2024 soll hier ein rund 23 Hektar großer „KI-Park“ entstehen, wo sich Unternehmen ansiedeln und Anwendungen im Bereich Künstliche Intelligenz entwickeln und testen können. Rund 5.000 Arbeitsplätze sollen damit geschaffen werden, über 30 Gebäude sind in Planung. In acht bis zehn Jahren soll das Großprojekt abgeschlossen sein, für das Schwarz` hauseigene Stiftung und das Land Baden-Württemberg jeweils rund 50 Millionen Euro Anschubfinanzierung beisteuern werden.

„Intelligenz im Alltag angekommen“

Auch im Hinblick auf den IT- Fachkräftemangel sei das Projekt interessant, meint Gerd Chrzanowski, der Chef der Schwarz-Gruppe, die sich unter anderem mit einem Cloud-Service und einer Cybersicherheitslösung auch als IT-Dienstleister profilieren will. „Künstliche Intelligenz ist im Alltag angekommen. Wir wollen KI aus Baden-Württemberg heraus mit unseren Werten prägen“, gab Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut (CDU) im üblichen banalen Politiker-Sprech von sich.

Verantwortlich für das Projekt, das wie direkt aus der Ideenschmiede von Klaus Schwab oder anderer globalistischer Great-Reset-Visionäre anmutet, zeichnet der Architekt Wolfgang Riehle. Er leitete das Auswahlverfahren für das Planungsbüro, das die Modellsiedlung errichten soll, und erklärt, der Innovationspark solle „Anziehungspunkt für die internationale KI-Elite“ sein. Auf gut Deutsch bedeutet dies nichts anderes, als dass hier ein Zentrum geschaffen wird, in dem KI Vorrang vor Menschen hat.

Erst 15-Minuten-Städte, jetzt KI-Städte

Letztlich soll mit dem Pioniervorhaben also an der Beschleunigung der Abschaffung des Menschen gearbeitet werden. Denn der Park soll Unternehmen ausdrücklich ertüchtigen und befähigen, „selbst schnell KI-Kompetenzen aufzubauen, die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu sichern und strategische Vorteile zu erlangen“. Erfahrungsgemäß wird dies auf die Ersetzung menschlicher Arbeitskraft durch Technik hinauslaufen – dies allerdings in nie gekannter Geschwindigkeit und Radikalität. 

Erst die „15-Minuten-Städte“ der kurzen Wege, die einem jeden Bürger fortan „überflüssigen“ Weg über die nächste Umgebung hinaus ersparen sollen und die bereits überall im Westen – auch in Deutschland – in Entstehung begriffen sind. Und nun kommen als nächste Etappe die KI-Städte. Den Anfang sollen, wie in Heilbronn, dann ganze Stadteile machen, in denen nur mehr an der Weiterentwicklung mit KI gearbeitet wird.

Mensch wird perspektivisch überflüssig

Die Bürger von Heilbronn werden die Rechenzentren, Maschinen und Automatisierungen, die sie schon bald entbehrlich machen werden, dann direkt vor der Nase haben. Der Mensch soll also in einem ersten Schritt „klimafreundlich” auf engstem Raum leben und seine vier Wände, sofern er diese überhaupt noch hat, nur im äußersten Notfall verlassen. In einem zweiten Schritt, mittelfristig, soll er dann ganz überflüssig werden.

Seine Fähigkeiten werden jedenfalls nicht mehr gebraucht, weil die KI alles unendlich viel schneller erledigen kann. Diese Globalisten-Dystopie deckt sich vollauf mit den Planspielen zur Bevölkerungsreduktion oder dem unausgesprochenen Wunsch der Klima-Sekte, den Planeten komplett von der schädlichen Spezies Mensch zu befreien – mit Ausnahme einer winzigen Elite, die alles kontrolliert und sich selbst natürlich nicht die Entbehrungen auferlegt, die für die wenigen im KI-Maschinenpark verbliebenen, postmodernen Home-Office-Sklaven gelten.

Ganz im Sinne der UN-Agenda 2030

Längst befinden sich große Teile der deutschen Wirtschaft – jene, die von der wiedererstarkenden grünen Subventions- und Staatswirtschaft profitieren oder ernstlich glauben, ihr Heil läge nicht in der schnellstmöglichen Flucht ins Ausland, sondern in der transformierten Zukunft hierzulande) - voll im Great-Reset-Modus, ganz im Sinne der UN-„Agenda 2030” mit ihren 17 „Sustainable Development Goals” (Nachhaltigkeitszielen), die den ganzen Planeten in ein scheinbar nachhaltig bewirtschaftetes Paradies, frei von Armut, Krieg und Krankheit verwandeln wollen.

Während der deutsche Mittelstand als Rückgrat der deutschen Wirtschaft einen stillen, kaum beachteten Tod stirbt, werden einzelne Großkonzerne (eben auch die Neckarsulmer Schwarz-Gruppe) , die sich nicht von ungefähr in grün-globalistischen Stiftungen engagieren, um sich die riesigen Fördergelder für das neue Utopia zu sichern, von der Politik als angebliche Leuchttürme für Deutschlands Zukunft präsentiert.

Postmodernder Transhumanismus

Tugenden wie Erfindungsreichtum, Ingenieurskunst, Handwerk, Fleiß, Tüchtigkeit und Präzision, die Deutschland einst zu Weltruf verholfen haben, sterben dagegen unwiederbringlich aus.

Alles geht offenbar tatsächlich in Richtung postmoderner Transhumanismus: Menschen werden gar nicht mehr gebraucht. Die Frage, wem diese Transformation am Ende eigentlich noch dient, wenn eine ausgefeiltere Technik die Menschen entbehrlich macht und ihnen die Möglichkeit nimmt, sich überhaupt noch durch eigene Talente und Schaffenskraft ihren Lebensunterhalt zu verdienen, scheint sich keiner mehr zu stellen."

Quelle: AUF1.info

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