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Systemmedien schweigen: Antifa-Flugblatt an Berliner Schule gegen Lehrer

Archivmeldung vom 14.09.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.09.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AUF1 / Eigenes Werk
Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Antifa-Ungeist und woker Hass auf alles Weiße und Deutsche haben nun auch am Berliner Humboldt-Gymnasium zugeschlagen: Dort ist anscheinend seit letztem Freitag ein Flugblatt der Antifa in Umlauf, dass gegen acht namentlich genannte Lehrer zu Felde zieht, die menschenverachtend diffamiert und massiv bedroht werden. Ganz anders als im Fall Aiwanger schweigen sich die Systemmedien hier natürlich aus. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Es handele sich bei den Angefeindeten um „alte homophobe und rassistische Männer“, heißt es in dem Pamphlet weiter, die „das verkommende Bild des Chauvinismus“ vertreten und „endgültig in die Mülltonne der Deutschen Geschichte“ gehörten.

„Kündigung von allen Rassisten“

Sie alle seien „Rassisten“ und würden ihrem „Weltbild vom bestimmenden Sexismus gegen Frauen und Mitgliedern der LGBTQAT+ Community“ hinterhertrauern. Damit nicht genug, seien sie auch noch „Bonzenverfechter“ und „Kriegstreiber“, die mit ihrer Lebensweise „unser Klima“ zerstören, „uns unsere Freiheit und Freiräume streitig“ machen und „unsere multikulturelle Welt in ihr Kleinbürgertum zurückverwandeln“ wollten.

Die „Schüler*innen“ werden daher aufgefordert, „in den Streik zu treten“ und damit die Kündigung „von allen Rassisten an der Schule“ zu erzwingen. Sie sollen „in den Kampf gegen diese impotenten Männer“ ziehen, die sie unterdrücken würden, heißt es in dem sprachlich-grammatikalischen Alptraum.

Grenzdebiler Inhalt im Antifa-Duktus

Während im Fall Aiwanger ein 35 Jahre zurückliegendes Flugblatt ungeklärter Urheberschaft zur Staatsaffäre hochgeschrieben wurde und die Medien wochenlang kein anderes Thema mehr kannten, wird diese Form von tagesaktueller, konkreter Hassrede und Verhetzung natürlich nicht weiter thematisiert; sie kommt ja von „links“ und damit von den Guten.

Ein Sprecher der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie bestätigte die Existenz des Flugblatts am Humboldt-Gymnasium, dessen grenzdebiler Inhalt ganz unverkennbar die Handschrift linksradikaler Ideologen und mutmaßlicher Antifa-„Aktivisten“ trägt.

„Jugendsünden“, die in Ordnung gehen

Dieses sei jedoch nicht in der Schule verteilt, sondern „außerhalb an Laternen befestigt worden”, erklärte das Amt. Schüler behaupten indes das Gegenteil. In jedem Falls sei die Schulaufsicht sei eingeschaltet und Anzeige erstattet worden. Außerdem werde „der Staatsschutz ermitteln” (wie dies – gerade in Berlin – ausgeht, wenn es gegen Linksradikale geht, ist zur Genüge bekannt… erwartbar wie das Hornberger Schießen nämlich).

Der Fall zeigt einmal mehr, welche Blüten der woke Wahn treibt, dem von Politik, Medien und nicht zuletzt Schulen seit Jahren Tür und Tor geöffnet werden. Es handelt sich hier um eindeutige Drohungen und blanke Gewaltaufrufe. Anders als Hubert Aiwanger wird den Urhebern, sofern sie irgendwann ermittelt werden und dann vielleicht für die Grünen politische Ämter bekleiden, diese „Jugendsünde” garantiert nicht zur Last gelegt werden..."

Quelle: AUF1.info

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